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  Montag, 20.Februar 2017                     Kammermusik in Puchheim

                                                                "Waldspaziergang"

                                                                                                                                                                       

01 2017 Februar

Auf einen „Waldspaziergang“ begeben sich die Musiker mit  den Naturhornrufen im Horn-Trio von Johannes Brahms.    

Den Rahmen dieses Konzerts bilden das jugendlich ungestüme Klavierquartett von Josef Suk, dem

Schwiegersohn Antonin Dvoraks, und das späte g-Moll-Streichquintett von Mozart.

Josef Suk (1874-1935), Quartett a-Moll op. 1 für Klavier, Violine, Viola und Violoncello

Johannes Brahms (1833-1897), Trio Es-Dur op. 40 für Klavier, Violine und Horn

Wolfgang Amadeus Mozart (1756-1791), Quintett g-Moll KV 516 für zwei Violinen, zwei Violen und Violoncello


Es spielen Musiker des Staatstheaters am Gärtnerplatz

   

Beginn: 20.00 Uhr

Veranstaltungsort: PUC, Béla Bartók-Saal


 

 Montag, 30.Januar 2017                       Kammermusik in Puchheim

                                                                "Zeit(w)ende"

 04 2017 Januar

Unter dem Motto „Zeit(w)ende“ spielen die Musiker aus dem Orchester des Staatstheaters am Gärtnerplatz das „Quartett auf das Ende der Zeit“, das der französische Komponist Olivier Messiaen 1940 in einem deutschen Kriegsgefangenenlager schrieb, ein Streichquartett von Mendelssohn, das während seiner Hochzeitsreise entstand, sowie eines von Mozart am Beginn seiner großen Karriere.

Wolfgang Amadeus Mozart (1756-1791), Divertimento B-Dur KV 137 für zwei Violinen, Viola und Violoncello

Felix Mendelssohn Bartholdy (1809-1847), Quartett e-Moll op. 44 Nr. 2 für zwei Violinen, Viola und Violoncello

Olivier Messiaen (1908-1992), Quatuor pour le fin du temps für Klarinette, Violine, Violoncello und Klavier


Es spielen Musiker des Staatstheaters am Gärtnerplatz

   

Beginn: 20.00 Uhr

Veranstaltungsort: PUC, Béla Bartók-Saal


 

Donnerstag, 30. März 2017

 Jazz around the world

 Pulsar Trio

 

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 31. Etappe

 Kosmische Zeitlosigkeit

 

 PulsarTrio 2015 Fotografen Benjamin Maltry Adam Sevens

 Das Pulsar Trio aus Potsdam sprengt genrespezifische Grenzen und kostet voll aus, was in einer   Verbindung von Jazz, World Music und Indie überhaupt möglich ist. Mit packenden Melodien und Riffs auf diversen Tasteninstrumenten, groovig gespielten Drums und betörenden Sitar-Klängen zieht das Trio den Zuhörer sofort in ihren musikalischen Kosmos. Es geht ihnen vor allem um "schöne Töne" und um das Gefühl der perfekten Harmonie, um Wiedererkennbarkeit und weniger um die Anwendung herkömmlicher Jazzskalen. Ihre Bühnenpräsenz ist überwältigend und bietet dem Zuhörer ein vielfältiges Programm von tranceartigen, meditativen Stücken bis hin zu Stücken mit stampfenden Beats, komplexen Rhythmen und beschwingten Klavierläufen. Das Trio gewann vor zwei Jahren den Global Music Contest Creole, dem einzigen Wettbewerb für globale Sounds in Deutschland und darf sich über eine wachsenden Fangemeinde freuen. Die einzigartige Besetzung mit Matyas Wolter an der Sitar und Surbahar, Aaron Christ am Schlagzeug und Beate Wein am Flügel, Bassnovation und Pianet macht sie zu einem Unikum in der Musiklandschaft.

 

 

Als Vorband begrüßen wir diesmal das Duo „True Sound Stories". Das Duo  besteht aus Viktoria Küpper, Gesang, und Simon Harscheidt an der Gitarre.
Die Musik, welche die beiden mit Leidenschaft vermitteln, ist eine bunte Mischung der Musikstile Jazz, Pop und Soul.

 
   

Beginn: 20.00 Uhr

Veranstaltungsort: PUC Béla Bartók-Saal


Donnerstag, 17.11. 2016

 Jazz around the world

 LebiDerya

 
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 29. Etappe

  Wo Festland und Meer aufeinandertreffen - Orient Jazz

 131510 LebiDerya 2115 2  

LebiDerya ist arabisch und bedeutet übersetzt "am Rande des Ozeans", wo Festland und Meer aufeinander treffen. Übertragen auf das Musikprojekt LebiDerya, das 2009 von vier Musikern im Dunstkreis der Orientalischen Musikakademie Mannheim gegründet wurde, bedeutet es das Zusammentreffen zweier Musikulturen - der orientalischen und der abendländischen. Entstanden ist dabei "mutiger Orient Jazz", wie der Rolling Stone beschrieb. Das Projekt kreiert eine faszinierende Klangwelt und begeistert seit ihren ersten Konzerten Zuhörer und Fachpresse. Kooperationen mit dem Goethe Institut führten LebiDerya zu Konzerten im Sudan und Eritrea. Die Instrumentierung ist einzigartig und besteht aus Qanun (einer orientalischen Zither) und westlichen Instrumenten. Die besondere Besetzung wird durch die Virtuosität und Improvisationsfreude der Musiker gekrönt. LebiDerya spiegelt vier sehr unterschiedliche Künstler wider, die es verstehen, ihre musikalischen Geschichten organisch zu einer eigenen Musiksprache verschmelzen zu lassen. Fernweh mit deutsch-orientalischem Akzent!

Besetzung:
Salah Eddin Maraqa: Qanun
Johannes Stange: Trompete, Flügelhorn
Stefan Baumann: Saxophon, Bassklarinette
Joss Turnbull: Percussion, Electronics

 

   Als Vorband treten auf:
   

Beginn: 20.00 Uhr

Veranstaltungsort: PUC Béla Bartók-Saal


Montag, 19. Dezember 2016

 Kammermusik in Puchheim

"Quintessenz"

 Dez 16

 

Das Konzert kurz vor Weihnachten im Regerjahr 2016 bringt Max Regers letztes Werk aus dem Jahr 1916: das hochromantische Klarinettenquintett. Mit seinem berühmtestem Kammermusikwerk hinterlässt Reger uns als Summe seiner Kompositionskunst ein Stück voller harmonischer Raffinesse und subtiler Kontrapunktik. Im ersten Teil des Konzerts stehen Trios des deutschböhmischen Komponisten Erwin Schulhoff und des Klassikers Conradin Kreutzer sowie das einsätzige Quartett des niederbayerischen Spätromantikers Georg Otto Deigendesch.

Erwin Schulhoff (1894-1942)
Concertino
für Flöte, Viola und Kontrabass 

Conradin Kreutzer (1780-1849)
Trio Es-Dur op. 43
für Klarinette, Fagott und Klavier

Georg Otto Deigendesch (1877-1949) Quartett B-Dur
für zwei Violinen, Viola und Violoncello 

Max Reger (1873-1916)
Quintett A-Dur op. 146
für Klarinette, zwei Violinen, Viola und Violoncello

Bei diesem Konzert gibt es ein Vorprogramm, das von Schülern der Musikschule Puchheim gestaltet wird.

Es spielen Musiker des Staatstheaters am Gärtnerplatz

   

Beginn: 20.00 Uhr

Veranstaltungsort: PUC, Béla Bartók-Saal


Montag, 17. Oktober 2016

 Kammermusik in Puchheim

"Paris-München-Moskau"

 Okt 16I

 

Im Mittelpunkt dieses Konzerts steht zum 100. Todestag von Max Reger ein Zwillingswerk aus seiner Münchner Zeit: Zwei Trios in unterschiedlichen Besetzungen, die er unter einer gemeinsamen Opuszahl veröffentlichte. Dazu erklingen Werke des wenig älteren Franzosen Charles Koechlin und dessen Schülers Henri Sauguet sowie das Quintett des etwas jüngeren Russen Sergej Prokofiew.

Henri Sauguet (1901-1989)
Concert à trois pour Fronsac
für Flöte, Saxophon und Harfe

Charles Koechlin (1867-1950)
Romance
für Flöte, Saxophon und Harfe

Max Reger (1873-1916)
Serenade D-Dur op. 77a
für Flöte, Violine und Viola

Max Reger (1873-1916)
Trio a-Moll op. 77b
für Violine, Viola und Violoncello

Sergej Prokofiew (1891-1953)
Quintett g-Moll op. 39
für Oboe, Klarinette, Violine, Viola und Kontrabass

Es spielen Musiker des Staatstheaters am Gärtnerplatz

   

Beginn: 20.00 Uhr

Veranstaltungsort: PUC, Béla Bartók-Saal


   
   
   
Freitag, 15. Juli 2016 14. Benefizkonzert Indiohilfe
 Indiohilfe Ecuador Benefizkonzert 2016 Pressefoto fuers Internet

 Folklore aus Südamerika

Das Folkloreensemble "Leno Verde" unter der Leitung seines Gründers Helge Japha engagiert sich 2016 zum Auftakt des 3. Puchheimer Stadtfestes wieder für die Indiohilfe Ecuador.

Das Folkloreensemble spielt mit viel Einfühlungsvermögen originalgetreu südamerikanische Klänge. Die kolumbianische Sängerin Ximena Mariño verzaubert mit ihrer Herzlichkeit und ihrer dunklen, samtigen Stimme. Und die vier Jazz-Studenten des nähmaschinenQuartett (Violine, E-Gitarre, Bass, Schlagzeug) beweisen mit viel Spiel- und Lebensfreude, dass eine Geige sich auch außerhalb der klassischen Musik wohlfühlen kann.

Spenden werden erbeten und kommen ohne jeden Abzug der Indiohilfe Ecuador zugute, einer nur über Spenden finanzierten privaten Hilfsorganisation, die seit 35 Jahren jungen Indios zu Bildung und Ausbildung verhilft. Im PUC (Gabriele Münter-Zimmer (1.OG)) informiert eine kleine Ausstellung in Bildern über die Arbeit der Indiohilfe.

Freuen Sie sich auf eine weitere ausgesprochen abwechslungsreiche musikalische Reise durch Südamerika.

Der Erlös geht zu 100% an die Indiohilfe Ecuador.

  Veranstaltungsort: Puchheimer Kulturamt PUC-Wiese, bei Regen im PUC
   Beginn 19.00 Uhr
   Eintritt frei, Spenden erbeten!
Montag, 11. Juli 2016

 Kammermusik in Puchheim

"Barokoko"

 Jul 16


Wo liegt die Grenze zwischen den musikalischen Epochen ders Barock und der Klassik? Wie klingt Musik von Komponisten im Zeitalter des Rokoko, deren Jugend im Barock liegt und deren Alter die Klassik erlebt?Unsere Flötistin Uta Sagen nimmt Sie mit auf eine spannende Reise zwischen Hochbarock und Frühklassik.

Entdecken Sie, begleitet von gewohnt unterhaltsamer Moderation, kammermusikwerke von

Georg Philipp Telemann (1681-1767) "Grillensinfonie",

Carl Philipp Emanuel Bach (1717-1788),

Christian Cannabich (1731-1798),

Ignaz Holzbauer (1711-1783) und anderen

Es spielen Musiker des Staatstheaters am Gärtnerplatz

   

Beginn: 20.00 Uhr

Veranstaltungsort: PUC, Béla Bartók-Saal


   
 Donnerstag, 20.10. 2016

 Jazz around the world

Bavaschôro

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 28. Etappe

Brasilianische Kaffeehausmusik meets Bavaria

 Bavaschoro Presse2 stehend  

Die fünf Musiker der Münchner Band Bavaschôro verwandeln bayerische Orte in ein Fleckchen Rio de Janeiro, wenn sie brasilianisch-bayerischen Choro spielen. Choro ist eine brasilianische Form rhythmischer, virtuoser und lebensfroher "Kaffeehaus- und Tanzmusik", die im 19. Jahrhundert in Rio entstand und ihren Ursprung in der europäischen Musiktradition hatte. Geprägt durch verschiedene musikalische Backgrounds versteht es Bavaschôro auf vortreffliche Weise ihre musikalischen Vorlieben zusammenzuführen und daraus eine eigene, unvergleichlich schöne Auslegung des Choro zu präsentieren. Der Gitarrist Henrique de Miranda Rebouças und der Saxophonist Marcio Schuster sind gebürtige Brasilianer. Sie verbinden eine klassische Ausbildung und die Liebe zu brasilianischer Volksmusik, die sie leidenschaftlich bei Bavaschôro einfließen lassen. Der Multi-Instrumentalist Ludwig Himpsl und der Flügelhornist Xaver Himpsl bereichern die Band durch Einflüsse der bayerischen Volksmusik und des Jazz. Der Gitarrist Luis Maria Hölzl ergänzt die Gruppe mit seiner klassischen, südamerikanischen Gitarrenspielweise.  Bavaschôro eröffnet mit brasilianischer Lebensfreude und bayerischer Tradition einen goldenen Herbst.

Besetzung:
Henrique de Miranda Rebouças: Akustische Gitarre
Marcio Schuster: Saxophon
Ludwig Himpsl: Percussion, Horn und Tuba
Xaver Himpsl: Flügelhorn
Luis Maria Hölzl: Cavaquinho, Portugiesische Gitarre, Geige

   Als Vorband treten auf:
   

Beginn: 20.00 Uhr

Veranstaltungsort: PUC Béla Bartók-Saal


 Montag, 18. April 2016  Kammermusik in Puchheim
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 "Unerhört? Hörenswert!" 

"Unerhört" ist es sicher, wenn der elfjährige Max Bruch mit seinem Septett ein Meisterwerk vorlegt, das sich an den großen Vorbildern Beethoven und Schubert orientiert, oder wenn Jean Françaix in seinem Octuor eindeutige Bezüge zum Oktett von Schubert aufzeigt und auf geistreiche Weise die Spannung zwischen Klassik und Moderne auslotet. "Hörenswert" sind diese Werke wie auch die Kleinode von Bozza und Tansman in jedem Fall.

Eugène Bozza (1905-1991) Divertissements
für drei Fagotte

Max Bruch (1838-1920)
Septett Es-Dur
für zwei Violinen, Violoncello, Kontrabass, Klarinette, Horn und Fagott

Alexandre Tansman (1897-1986)Musique
für Klarinette, zwei Violinen, Viola und Violoncello

Jean Françaix (1912-1997) Octuor
für zwei Violinen, Viola, Violoncello, Kontrabass, Klarinette, Horn und Fagott.

Es spielen Musiker des Staatstheaters am Gärtnerplatz

   

Beginn: 20.00 Uhr

Veranstaltungsort: PUC, Béla Bartók-Saal

Eintrittspreise

Normalpreis: 16,20 €

Ermäßigt (u.a. für Mitglieder des Kulturvereins): 14.00 €

Schüler und Studenten: 6,30 €

   
   

Unterkategorien

Als "kleines aber feines Jazz-Eldorado" ist Puchheim von der Süddeutschen Zeitung gefeiert worden. Zwar sind in der Gemeinde keine weltweit gefragten Jazzgrößen zu Hause.

Doch die vom Puchheimer Kulturverein organisierte Jazzreihe hat durchaus internationales Format: herausragende Musiker wie der Schweizer Star-Schlagzeuger Charly Antolini, Virtuosen des Tango Nuevo wie Dino Saluzzi oder Pablo Ziegler, Ausnahmeinstrumentalisten wie der Trompeter Franco Ambrosetti, der Klarinettist Stephan Holstein oder der Gitarrist Wolfgang Muthspiel - sie alle und viele weitere Künstler von den Klezmer - KolSimcho, Klazz Brothers bis zu den Echos of Swing haben schon in Puchheim Konzerte gegeben.Und nicht nur das: die meisten kommen auch gerne und immer wieder: Weil sie das Puchheimer Publikum, die Atmosphäre im PUC und nicht zuletzt das Engagement des Puchheimer Kulturvereins für den Jazz schätzen.

"Jazz Around The World" ist der Titel der Fortführung der ältesten Jazzreihe im Landkreis Fürstenfeldbruck, die der Kulturverein Puchheim mit Unterstürtzung der Stadt Puchheim noch im letzten Jahrhundert startete. Jetzt wurden mit dem Jazzmusiker Frank Wunderer und dem Label Galileo aus Fürstenfeldbruck neue Partner ins Boot geholt. Zukünftig wird es bei jedem Konzert eine Nachwuchsvorband aus der Region geben, denen Musiker aus aller Welt folgen, die Jazz und Weltmusik verbinden. Daher der neue Titel: "Jazz Around the World".

 

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Kammerkonzerte