Bildende Kunst

30. März bis 16. April
Papier – mal so, mal so
Mit ihren lichtdurchfluteten Papier-Objekten erhebt Michaela Miller das Papier als Werkstoff zum Kunstwerk. Die alltäglichen Dinge wie Taschen, Schuhe, Kleidung werden von innen heraus beleuchtet und man fühlt die Flüchtigkeit des Wertes von Dingen.
In Hans Jais Bildern soll man mit den Augen herumspazieren und Überraschendes entdecken können. Seine große Freude am Experimentieren soll sichtbar werden, so arbeitet er in verschiedenen Techniken um zu interessanten Ergebnissen zu kommen. Seine Bildsprache ist meist grafisch, manchmal illustrativ und meist kommt sie abstrakt daher. Neben konkreter Planung des Bildaufbaus soll auch eine gewisse kindliche Freude am spontanen spielerischen Gestalten der Details zum Ausdruck kommen.
Vernissage am 30. März um 19:00 in der Galerie des Puc.
Eintritt frei!

20. April bis 7. Mai
Räume und Träume
Drei bildende Künstler des Kulturvereines Puchheim wagen ein Experiment: Eine Malerin, ein Szenenbildner und ein kunstschaffender Fotograf wollen ihre künstlerischen Talente auf einen Nenner bringen.
Dabei könnte die Ausgangssituation nicht unterschiedlicher sein. Jeder für sich liefert einen Beitrag aus seinem speziellen, künstlerischen Metier, der in der Ausstellung “Räume & Träume” zu einem neuen Ganzen zusammengefügt wird. Dabei spielt die Gestaltung neuer Räume eine wesentliche Rolle.
Astrid Trost lädt den Betrachter zur Auseinandersetzung mit dem eigenen Innenraum ein und zeigt gleichzeitig Perspektiven für die Bezugsfelder im Außenraum auf. Dabei sind Stühle und Sitzgelegenheit ihr künstlerisches Ausdrucksmittel, mit dem die Frage geklärt werden soll: Wo ist mein Platz?
Markus Heller hat zu dieser Frage in der Tierwelt versucht, eine Antwort zu finden. Dabei hat ihn die Ameisenstraße inspiriert, das Raumverhalten dieser Spezies zu erforschen. Er wird in der Ausstellung diesen Winzlingen der Schöpfung viel “Raum einräumen”.
Für den kunstschaffenden Fotografen Georg Johannes Miller ist der Raum nie begrenzt, denn seine Werke entstehen außerhalb jeglicher realen Wahrnehmung. Er hält mit seiner Kamera das fest, was man sonst nicht sieht. Das Künstlertrio ist sich einig, dass hinter den jeweiligen Räumen auch immer Träume stehen. Während im Tierreich diese Entfaltungsmöglichkeit vermutlich durch vorgegebene DNA-Strukturen genetisch blockiert ist, hat der Mensch die einmalige Gelegenheit, während seines irdischen Daseins seine Träume zu realisieren.
Vernissage am 20. April um 19:00 in der Galerie des Puc.
Eintritt frei!
Samstag, 22.03.2023 bis Samstag, 26.03.2023
Was Kunst kann, kannst Du
Das Kollektiv Vivid, die Jugendplattform des Puchheimer Kulturvereins, leitet einen kostenlosen, kreativen Zeichnen-, Mal- und Kunstkurs mit Kindern aus schwierigen Verhältnissen, die sonst vielleicht nie die Gelegenheit haben, an einem Kulturangebot teilzunehmen.
Dort geben Mitglieder von Vivid – alles selbst Kunstschaffende zwischen 18 und 21 Jahren – facettenreiche Workshops zu verschiedenen Themen und Techniken. Dabei haben die Kinder immer ein Mitspracherecht darauf, wie der Kurs gestaltet werden soll. Denn ihre aktive Eingliederung schafft ihnen persönliche Bezugspunkte zur Kunst. Teil des Workshops ist auch, das Atelier des Kunstvereins zu einem Wohlfühlort für die Kinder zu machen. Um sich künstlerisch und emotional ausleben zu können, muss man sich auch wohl genug fühlen, um sich fallenzulassen. Durch differenzierte Kommunikation mit den Kindern wird ermöglicht, dass alle Aspekte des Kurses nach ihnen ausgerichtet sind.
Die in diesem Rahmen geschaffenen Werke und Themen werden zusammen mit Werken von Vivid der Öffentlichkeit präsentiert.

Mittwoch, 01.03.2023 bis Sonntag 19.03.2023
AUßER.GEWÖHNLICH
Gemeinschaftsausstellung der KünstlerInnen des Kulturvereins!
Schlittschuhlaufend am Tellerrand,
sehe ich, was Du nicht siehst,
wie ein Kind spielend,
verstehe ich, was Du nicht liebst:
Was nicht sein soll und nach außen gekehrt wurde,
dem kehre ich mich zu, sodass es tanzt, neu belebt.
Im neuen AUßEN lege ich mich tiefer in die Tellerkurve.
Vernissage am 01.03. um 19:00
Geöffnet zu den Öffnungszeiten des Kulturamtes sowie Sa./So. 14-17 Uhr
Eintritt frei
Samstag, 10.12. - Sonntag 18.12.22 |
Ausstellung „Art Not For Sale“ – es wird nur geguckt! |
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Eine besondere Ausstellung als Jahresabschluss in Puchheim. Kunstschaffende aus dem Kulturverein Puchheim und eingeladene Gäste haben spontan eine Ausstellung organisiert, die den Gegenpol zur unglaublich konsumorientierten Vorweihnachtszeit bildet. Im Dezember kreist heute alles nur um Geld, Einkäufe, das Haben-Wollen. Die teilnehmenden Künstler:innen rufen mit „ART NOT FOR SALE“ einfach nur STOP und laden ein zum Innehalten; dazu, die Kunst einfach um der Kunst willen zu genießen, nicht um des Geldes willen. Im Mittelpunkt stehen Werke, von denen sich die Teilnehmenden nicht trennen wollen. Es kann viele Gründe geben, ein Werk aufzubewahren und nicht zu verkaufen: Das Werk mag dem Künstler zu gewagt oder zu perfekt erscheinen um es aus der Hand zu geben. Vielleicht handelt es sich aber auch um eine Arbeit für einen geliebten Menschen, der geblieben ist, oder für einen, der bereits gehen musste. Egal warum – „ART NOT FOR SALE“ lädt uns ein, sich mit den Inhalten und nicht mit deren virtuellen Preisen zu beschäftigen und rückt damit dasjenige in den Vordergrund, das uns alle am meisten beschäftigen sollte: die Schönheit, den Ausdruck, die Kreativität, einfach das Leben und die Kunst an sich. Vernissage 10.12.2022, 19:30 Uhr PUC-Galerie Geöffnet zu den Öffnungszeiten des Kulturamtes und Sa./So 14 - 17 Uhr Eintritt frei! |
Donnerstag, 10. November bis Sonntag, 4. Dezember |
Another Galaxy Sculptures and Paintings by HEX |
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Astroiden-Einschlag in Puchheim In der Zeit vom 10. November bis 4. Dezember präsentiert der bekannte Bildhauer HEX im Puchheimer Kulturcentrum die ganze Bandbreite seines langjährigen Kunstschaffens. Im Rahmen der Ausstellung “ANOTHER GALAXY” wird er aber auch eine neue Ausdrucksform seiner Kreativität erstmals der Öffentlichkeit vorstellen: Mit neun abstrakten Bildern zeigt er ein neues “Kunstgesicht”. Nur wenige Insider wussten bisher, dass HEX auch Ölbilder malt und als Fotograf aktiv ist. In der Puchheimer Ausstellung wird er die neue Dimension seines Wirkens aber offiziell machen. Dabei hat der Titel dieser Ausstellung weniger mit der neuen Ausdrucksform von HEX zu tun. “ANOTHER GALAXY” ist vielmehr aus der Tatsache heraus entstanden, dass zu Beginn der Coronazeit vor mehr als zwei Jahren die Ausstellung “HEX GALAXY” einen Tag nach der Eröffnung aufgrund neuer Corona-Richtlinien wieder geschlossen werden musste. Im damaligen Ausstellungskonzept waren die Bilder von HEX noch kein Thema. Nunmehr hat er sich aber entschlossen, auch diese Seite seines Kunstschaffens mit fünf Ölbilder und vier Fotografien zu zeigen. Auf die Frage, ob in Zukunft mehr HEX-Bilder zu sehen sein werden, kommt spontan die Antwort “Als Künstler muss man sich ständig neu erfinden“. Gleichzeitig betont er aber, dass er schon davon ausgeht, weiterhin seine Leidenschaft für die Skulptur zu leben. Diese Leidenschaft repräsentieren in Puchheim dann 27 unterschiedliche Skulpturen in unterschiedlichen Materalien. Mit dabei sind auch fünf sogenannte Asteroide aus Edelstahl. Jedes dieser von HEX aus den geometrischen Formen Dreieck und Trapezoid entwickelte Werk ist ein Unikat. Diese besonderen Skulpturen erinnern zwangsläufig an das erst kürzlich von der NASA durchgeführte Experiment der “Asteroiden-Abwehr” im Weltraum. Bekanntlich hat die NASA eine Sonde auf einen Astroiden knallen lassen, um überprüfen zu können, ob durch den Aufprall die Umlaufbahn eines eventuell auf die Erde zurasenden Astroiden verändert werden kann. Das NASA-Experiment ist geglückt und die Chancen stehen gut, dass die Welt in Zukunft vor einem Astroiden-Einschlag geschützt werden kann. HEX hingegen hofft, dass seine Werke in Puchheim “einschlagen”. Die “etwas andere Galaxy” kann zu den üblichen Öffnungszeiten des Puchheimer Kulturamtes sowie am Samstag und Sonntag von 14.00 – 17.00 besucht werden. |
Vernissage am Donnerstag, 10. November, Beginn 19:00 Uhr PUC Galerie Eintritt frei Öffnungszeiten: Mo, 8-12 Uhr / Di, 8-12 Uhr und 14-16 Uhr / Mi geschlossen / Do, 8-12 Uhr und 14-18 Uhr / Fr, 8-12 Uhr / Sa und So, 14-17 Uhr
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Kunstausstellung „Realismus: ein neuer Ansatz“ Datum: 10. und 11. September geöffnet 11-24 Uhr Ort: Wörthstraße 22, Au- Haidhausen Künstler: Jusuf Brkić, Fabian Dierksheide Vernissage am 10. September, Getränke und Ausstellungshefte auf Spendenbasis Leitgedanke (knapp) Die jungen Künstler Fabian Dierksheide und Jusuf Brkić haben beide dieses Jahr ihr Abitur an der Fachoberschule für Gestaltung Giesing gemacht und laden zu Ihrer ersten Ausstellung ein. Die Künstler sind der Meinung, dass die Bildsprache, sowie auch andere Formen der Kunst, wie beispielsweise der Literatur oder der Musik, das Potential haben, auch ohne Vorwissen das Gefühl des Betrachters direkt anzusprechen und ihn zu bewegen. Das Ziel ist es den Betrachter an ein Gefühl zu erinnern, was er selbst noch nicht erlebt hat. Sie glauben, dass eine Realistische Malweise im zeitgenössischen Kontext eine Lösung sein könnte, um direkt an den Betrachter heranzukommen. Eingeladen sind alle Menschen die offen dafür sind sich mit einem neue jungen Ansatz der Malerei zu befassen. Leitgedanke(ausgeführt) Wenn der Durchschnittsmensch an Malerei denkt, sind als erstes meist Renaissance, Barock oder Klassizisti - sche Bilder im Kopf. Mit Abstrakten Konzepten des zwanzigsten Jahrhunderts und weiterführend mit der Postmoderne hat die Allgemeinheit den inneren Bezug zur Malerei fast vollständig verloren. Vorwissen über Kunstgeschichte sowie das Verständnis Postmoderner Einzelpositionen sind heutzutage die Mindestvoraus - setzung geworden, Zugang zu den Werken kontemporärer Künstler zu erhalten. So hat sich jeder einmal bei dem Gedankenprozess ertappt, die Sinnhaftigkeit eines Werks trotz eingehender Beschreibung ernsthaft an - zuzweifeln. Wir sind der Meinung, dass die Bildsprache, sowie auch andere Formen der Kunst, wie bei - spielsweise der Literatur oder der Musik, das Potential haben, auch ohne Vorwissen das Gefühl des Betrach- ters direkt anzusprechen und ihn zu bewegen. Auch ohne Kenntnis der Musiktheorie bewegt ein Streichquar - tett gleichsam das Herz eines Minenarbeiters wie das eines erfolgreichen Firmenmanagers. Ganz egal, wie - viel man über die Literaturgeschichte weiß haben Bücher das Potential, Sichtweisen zu verändern und Hitch - cock braucht man nicht zu kennen, um von Nomadland bewegt zu werden. Ohne genauer auf Einzelkonzepte einzugehen haben die vorangegangenen Beispiele eines Gemeinsam: Sie Bewegen. Sie gehen direkt ins inne - re des Betrachters, werden zu ihm getragen, ohne Vorwissen vorauszusetzen. Wir glauben, dass es stets die Aufgabe des Künstlers ist, dem Betrachter den Schlüssel zu den Bildern im Moment der Betrachtung in die Hände zu geben und dass es nicht erforderlich ist, dass er diesen selbst mitbringen muss. Kurz gefasst ist unser Ziel den Betrachter an ein Gefühl zu erinnern, was er selbst noch nicht er- lebt hat. Wir glauben, dass eine Realistische Malweise im zeitgenössischen Kontext eine Lösung sein könnte, um direkt an den Betrachter heranzukommen. Diese ermöglicht es ihm, durch unsere Augen zu sehen, unser Gefühl bei der Betrachtung der abgebildeten Szenen zu teilen und vereinfacht es ihm, Assoziationen an eige - ne Erfahrungen und Erinnerungen zu wecken und die Bilder mit diesen zu ergänzen. Dabei soll der Grad an Realismus durchaus reduziert werden. Fotorealistische Bilder, sowie Fotos und Film haben den entscheiden - den Nachteil, dass sie an sich bereits abgeschlossene Werke sind und nicht durch Erinnerung und Vorstel - lung des Betrachters (wie in einem verschwommenen Traum) ergänzt werden können. Es gilt, hier die golde - ne Mitte zwischen Perfektion und Abstraktion zu finden. Im Rahmen dieses Grundgedankens versuchen Fa - bian und ich mit zwei verschiedenen ästhetischen, sowie thematischen Ansätzen, dieses Ziel zu erreichen. Jusuf: Das Ziel Jusufs Bilder ist es, den Eindruck von Ruhe, Frieden und innerer Entspannung zu vermitteln. Die Farbigen Bilder sind Aquarelle auf Büttenpapier, vereinzelt mit Kreide ergänzt, die Zeichnungen sind aus - schließlich Graphit auf Kaltweißem Papier. Als Thema werden menschenleere Settings benutzt. Die Werke drehen sich stets um bestimmte Orts- oder Tagessituationen. Die abgebildeten Orte wurden eingehend betrachtet und erlebt. Jusufs ehemaliges Zuhau - se, sowie ein Platz (vor der Jutierhalle), an dem er viele einsame Stunden verbrachte, finden sich sogar in ei - genen Bildergruppen wieder. Alle Schauplätze sind Orte in München, in denen menschengemachtes mit natürlichen Faktoren, wie Pflanzen, Licht und Verfall, kollidiert. Tageszeitliche Themen wie die Nacht oder das Abendlicht haben zum Ziel, den Betrachter an Situationen zu erinnern, in denen er selbst den Genuss hat - te, unter diesen Umständen als Betrachter gewählter, schlichter Situationen zu Genießen, ohne von anderen abgelenkt zu werden. Diese Situationen beschränken sich auf das Spiel von Licht im Raum. Oft wird eine di - rekte Lichtquelle benutzt, oder das Schattenspiel des Abendlichts abgebildet. Die nächtlichen Szenen be - schränken sich auf Hell-Dunkel Darstellung. Die Farbigen Bilder sind durch warme, satte Farbigkeit gekenn - zeichnet. Das Ästhetische Konzept der Bilder ruht auf der Verwendung klarer Linien und einer gnadenlos ausbalan - cierte Komposition. Es wird mit erhöhter Sättigung und Kontrast bearbeitet. Zusätzlich wird bei den Bildern ohne Lichtquelle der beleuchtete Körper durch den kalten Himmel und dem Schatten im Vordergrund in die Zange genommen und eingerahmt. All dies soll die Wirkung von Schärfe, Nüchternheit und Klarheit der Bil - der weiter unterstützen. Fabian: Fabians Bilder haben das Ziel, Nächstenliebe erfahrbar zu machen. Im Gegensatz zu meinen Bildern stehen Figurative Szenen im Vordergrund. Hierbei handelt es sich um fast lebensgroße Acrylmalerei auf Leinwand. Studien werden auf Papier erstellt. Nahestehende Personen, meist in Gruppen abgebildet, welche unter freien Himmel bei friedlichem Wetter in die Natur gesetzt werden, sind bezeichnend für das Thema, dem sich Fabians Bilder widmen. Die Rolle des Umfelds ist dabei zweitrangig und dient lediglich dazu, Platz für eigene Gedankliche Einfügung zu schaffen. Meist werden keine konkreten Szenen oder Handlungen abgebildet. Wenn dies der Fall ist, ist der Hinter - grund der Figuren nur zu erahnen, ihre genaue Identität wird für Außenstehende bewusst offengelassen. Auch Mimik und Gestik der Figuren lassen sich nicht deutlich deuten und in einen Sachzusammenhang set - zen. Somit wird der Betrachter sogar dazu verleitet, eigene Assoziationen in die Gruppenbildnisse einfließen zu lassen. Die Abgebildeten jungen Menschen dienen als Identifikationsfigur, als Körper, die ohne den Be - trachter gar nicht dazu imstande sind, Vollständigkeit zu erlangen. Ästhetisch gesehen nehmen die abgebildeten Szenen stets das Zentrum des Bildes ein. Der Fokus auf die Menschen wird kompositorisch weiterhin unterstützt. Das Bild wird zumeist horizontal durch Himmel und Erde geteilt. Von diesem Hintergrund heben sich die Personen durch Körperlichkeit und Strichstärke deut - lich ab. Diesem Effekt wird ausgleichend entgegengesteuert, indem die Figuren sich in demselben Farbsche - ma wie der Rest des Bildes bewegen, womit das Bild als eine Einheit zusammengebunden wird. Lediglich einzelne Details weichen von der Regel ab, ziehen den Fokus auf sich und verleiten zum Erkunden. |
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Samstag, 1.Oktober - Sonntag, 04. Dezember 2022 |
Ausstellung Zeichenkreis |
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In der Anfangszeit wurde im Senioren- |
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Bürgertreff Vortragsraum E7 Vernissage 01.10. geöffnet nach
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Samstag, 24. September bis Dienstag, 4. Oktober |
Ausstellung vivid´s pulse |
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Atme ein,
Sie inszenieren eine Ausstellung,die Ihr Herz schneller |
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