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Montag, 06. Februar 2023

113. Kammermusik in Puchheim: "Licht im Dunkel"

Die Reihe "Kammermusik in Puchheim" wird seit 2006 von Mitgliedern des Staatstheaters am Gärtnerplatz gestaltet und hat mit inzwischen über hundert Konzerten einen festen Platz im Puchheimer Kulturleben. Das erste Programm im neuen Jahr stellt das späte Streichquartett von Mendelssohn, geschrieben unter dem Eindruck des Todes seiner geliebten Schwester, zwei eher heiteren Werken gegenüber: der Serenade von Beethoven, elegant und leicht schwebend ohne Bassinstrumente, sowie dem Nonett von Onslow, der auch als "französischer Beethoven" bezeichnet wurde.

Montag, 12. Dezember 2022

112. Kammermusik in Puchheim

"Variationen in heller Nacht"

112. Kammermusik in Puchheim

Dieser Abend mit Mitgliedern des Staatstheaters am Gärtnerplatz führt ins Wien der Klassik und Spätromantik: zunächst zu Haydn, der in seinem Streichquartett Variationen über die österreichische Kaiserhymne und heutige deutsche Nationalhymne schrieb; dann zum Trio des Wahlwieners Brahms, der zu Ende seiner Komponistenlaufbahn die Liebe zur Klarinette entdeckte; und schließlich zu Schönberg, der vor seiner Hinwendung zur Atonalität in hochromantischer Harmonik ein Werk in künstlerischer Nachfolge von Brahms schuf, das Sextett "Verklärte Nacht" nach einem Gedicht von Richard Dehmel.


Joseph Haydn (1732-1809), Streichquartett C-Dur op. 76/3 Kaiserquartett
Johannes Brahms (1833-1897), Trio a-moll op. 114 für Klarinette, Violoncello und Klavier
Arnold Schönberg (1874-1951), Verklärte Nacht op. 4 für Streichsextett

 

Beginn 20:00 Uhr PUC Großer Saal

Eintrittspreise: € 19,60, erm. € 16,30 (auch für Mitglieder des Kulturvereins), Schüler/Studenten € 7,50

   
Montag, 24. Oktober 2022

 111. Kammermusik in Puchheim

"Lebensbilder zwischen Prag und Paris"

 
111. Kammermusik in Puchheim

 Die Reihe Kammermusik in Puchheim wird seit 2006 von Mitgliedern des Staatstheaters am Gärtnerplatz gestaltet und hat mit inzwischen über hundert Konzerten einen festen Platz im Puchheimer Kulturleben. Zwei Werke der Romantik aus den Musikmetropolen Prag und Paris stehen in diesem Programm im Mittelpunkt. Das Bläserquintett von Taffanel und das Streichquartett von Smetana entstanden im selben Jahr und sind jeweils Musterexemplare ihrer Gattung. Zu Beginn des Konzerts steht ein Quintett für Klavier und Streicher des Tschechen Martinu, der auch viele Jahre in Paris lebte.


Bohuslav Martinu (1890-1959), Klavierquintett Nr. 2
Paul Taffanel (1844-1908), Bläserquintett
Bedrich Smetana (1824-1884), Streichquartett Nr. 1 e-Moll Aus meinem Leben

   

Beginn 20:00 Uhr PUC Großer Saal

Eintrittspreise: € 19,60, erm. € 16,30 (auch für Mitglieder des Kulturvereins), Schüler/Studenten € 7,50

   

Freitag, 29. Juli, 20:00 (Einlass 19:00)

Kaffeehaus Puchheim

Gitarren-Konzert

Best of Spanien und Südamerika
Flamenco, Bossa Nova und viele Überraschungen!

Wolfgang Mayer  

Viva!

Best of Spanien und Südamerika – Flamenco, Bossa Nova und viele Überraschungen!

Komponisten des Abends sind Joaquin Rodrigo, Sabicas, Francisco Tarrega, Heitor Villa–Lobos und andere.

„Die Gitarre ist wie ein kleines Orchester – betrachtet durch ein
verkehrtherum gehaltenes Fernglas.“ (Andrés Segovia)

Gelernt hat Wolfgang Mayer in München am Richard-Strauss-Konservatorium und an der Musikhochschule, sowie am Mozarteum Salzburg. Weitere Studien absolvierte er in Meisterkursen bei großen Musikern (Amando Marrosu, Leo Brouwer, José Tomás). Seit 2002 ist er vorwiegend solistisch unterwegs und in ca. 150 Konzerten im Jahr kreuz und quer im deutschsprachigen Raum zu hören.

 

Ort: Kaffeehaus Puchheim
Zeit: 29. Juli, 20 Uhr (Einlass ab 19:00)
Eintritt: 15 Euro (Jugendliche 10 Euro)

Reservierungen erbeten unter 089-20044777 oder Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!

Für das leibliche Wohl sorgt das Kaffeehaus!

 

Presseecho

  • „Gitarrenvirtuose spielt Publikum schwindelig“ Blickpunkt Celle, 16.06.18
  • „Eine Gitarre wird zum Orchester“ Der Westallgäuer, 19.05.2017
  • „… voller Anmut und Virtuosität..." Kleeblatt Bendorf, 21.01.2015 .
  • "Mayers Spiel könnte glatt süchtig machen" titelte das Bendorfer Kleeblatt am 21.03.2012
  • „Brillant, einzigartig, sympathisch..." (Kronberger Bote, 16. August 2002)
   
7. bis 16. Oktober 2022

Puchheimer Taschenoper

"Der Freischütz"


Nach 18 Jahren verabschiedet sich die Puchheimer Taschenoper
von ihrem Publikum mit DEM Klassiker der deutschen Opernromantik:

Mit dem "Freischütz" nach Carl Maria von Weber bringen wir einen Klassiker auf die Bühne, natürlich in ganz eigener                     Puchheimer-Taschenoper-Fassung.

Freitag, 7. Oktober 2022, 20 Uhr (Premiere)
Samstag, 8. Oktober 2022, 20 Uhr
Freitag, 14. Oktober 2022, 20 Uhr
Samstag, 15. Oktober 2022, 20 Uhr
Sonntag, 16. Oktober 2022, 19 Uhr

im PUC, Oskar-Maria-Graf-Str. 2, 82178 Puchheim

Eintritt: EUR 24,00/20,70 (erm.), Schüler*innen/Studierende EUR 10,80

Kartenvorverkauf: PUC Puchheim, Buchhandlung Bräunling Puchheim,
Amper-Kurier Tickets Buchenau, SW Kartenservice Germering und
online unter www.puc-puchheim.de

Mitwirkende: Silke Wenzel (Sopran, Baritonsaxophon), Georgia Tryfona
(Sopran)
Alexander Thomas Geiger (Tenor), Florian Dengler (Bariton), Michael
Sachs (Klavier, Korrepetition)
Johanna Sandhäger (Violine, Sopran), Saskia Ederle (Flöte), David
Jäger (Sopran- und Tenorsaxophon)

Stefan A. Schmidt (Violoncello), Simon Japha (Akkordeon), Helge Japha
(Kontrabass)
Katharina Poppe (Musikalische Leitung)
Julian Klein (Licht und Technik), Michael Kaller (Regie)

Dauer: ca. 75 Minuten

  Eintritt: EUR 24,00/20,70 (erm.auch für Mitglieder des Kulturvereins), Schüler*innen/Studierende EUR 10,80

Kartenvorverkauf: PUC Puchheim, Buchhandlung Bräunling Puchheim,
Amper-Kurier Tickets Buchenau, SW Kartenservice Germering und
online unter www.puc-puchheim.de
   
Montag, 30. Mai 2022

Kammermusik in Puchheim

"Variationen des Fortschritts"

  05 Kammermusik
 

Mitglieder des Staatstheaters am Gärtnerplatz kombinieren in bewährter Art Bekanntes und Unbekanntes:

Das Bassetthorn, ein tiefes Instrument aus der Familie der Klarinetten, tritt solistisch hervor im klassischen Quintett von Backofen, und der Kontrabass liefert sich einen virtuosen Wettstreit mit der Geige im Duo von Penderecki.

Aus dem Nachlass von Bruch wurde erst vor wenigen Jahren ein verloren geglaubtes Quintett wiederentdeckt,

und das Quartett von Brahms ist ein Musterbeispiel für dessen komplexe Kompositionstechnik, die einmal als "entwickelnde Variation" bezeichnet wurde.


Johann G. H. Backofen (1768-1830), Quintett F-Dur op. 9 für Bassetthorn und Streichquartett
Johannes Brahms (1833-1897), Streichquartett a-moll op. 51/2
Krzysztof Penderecki (1933-2020), Duo Concertante für Violine und Kontrabass
Max Bruch (1838-1920), Streichquintett Es-Dur

 

Beginn 20:00 Uhr PUC Großer Saal

Eintrittspreise: € 19,60, erm. € 16,30 (auch für Mitglieder des Kulturvereins), Schüler/Studenten € 7,50

   

Sonntag, 15. Mai 2022

 

Kirchenkonzert "Orgel plus..."

SolistenOrgel

Die Idee zu einer neu gestalteten Konzertreihe mit dem Titel "Orgel plus ..." entspringt der Faszination über die vielfältigen Klangfarben der Kirchenorgel in St. Josef und eben diese mit einem Soloinstrument zu kombinieren, zum Auftakt mit der Violine.

Orginialkompositionen für Violine und Orgel sind gar nicht so häufig und so haben die Interpreten Anna Kagerer (Violine) und Thomas Edlinger (Orgel) ein Programm zusammengestellt, welches zunächst selten gehörte Werke zweier französischer Komponisten vorstellt:

Theodore Dubois (1837-1924) war 1861 Rompreisträger, Organist der Cathédrale Saint-Louise-des-Invalides und an der Madeleine und später auch Direktor des Pariser Konservatoriums. Fernand Halphen (1972-1917) entstammte einer wohlhabenden jüdischen Familie in Paris, studierte bei Gabriel Fauré und Jules Massenet und komponierte neben Orchestermusik hauptsächlich Ballettmusik.

Das Hauptstück des Konzertes wird einem Münchner Komponisten gewidmet: Josef Rheinberger (1839-1901). Er hat sich in allen Sparten musikalisch kompositorisch betätigt. Mit der Suite op.166 für Violine und Orgel ist ihm ein wahres Meisterstück von großer Expressivität, farbigem Nuancenreichtum und Virtuosität gelungen.

 

Kirche St. Josef

Einlass 16.30 Uhr, Beginn 17 Uhr

Eintritt frei

   
   
Donnerstag, 12. Mai 2022

Jazz around the world

 

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52. Etappe

Yinon Mallem

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Die Beatles und der Orient

"Norwegian Oud" ist das neue, nur digital veröffentlichte Album von Yinon Muallem, das wie der Titel bereits vorwegnimmt, den bekannten Bealtes Song "Norwegian Wood" auf ganze eigene orientalische Weise interpretiert.

Der israelische Percussion- und Oud-Virtuose, der lange Zeit in der Türkei lebte und 2021 nach Schweden zog nahm das Album während der Corona-Lockdowns auf und arbeitete dabei per Internet mit seinen Mitmusikern zusammen.

Unter diesen schwierigen Bedingungen verarbeitete er alle Gefühle, wie Schmerz, Angst, Sorge, Frustration, aber auch den Spaß und die Freude an der kreativen Arbeit. Kurz vor Veröffentlichung des Albums starb sein Vater und Yinon nahm ihm zu Ehren noch das bewegende Stück "Father" auf, das als letztes Stück noch zu dem Album hinzugefügt werden konnte.

Mit seiner Band verbindet Yinon Muallem Erfahrungen und Einflüsse der türkischen Maqam Musik, der traditionellen jüdischen Musik und des Jazz und schafft daraus seine persönliche Ethno-Jazz-Fusion. Dabei will Yinon vor allem einen optimistischen Blick auf eine aussichtslos scheinende geographische Zone dieser Welt bieten. Mit wunderbaren Melodien und einem warmen und emotionalen Sound versucht er das spärliche Licht des Friedens zu erhalten.

Yinon Muallem wurde 1968 in Israel als Sohn von Eltern mit irakischer Herkunft geboren. Seine musikalische Ausbildung begann er mit Latin-Percussion und wechselte dann zu orientalischer Percussion. Eine alte Oud von seinem Vater gab dann den Ausschlag, erst in Israel und dann in der Türkei sein Instrument zu studieren.

Yinon Muallem schafft mit seiner Musik ein emotionales wie warmherziges Erlebnis, das die Hoffnung auf eine bessere Welt erhält und als Soundtrack bei der Suche nach der eigenen individuellen Heimat perfekt geeignet ist. "Norwegian Oud" wurde von dem renommierten britischen Songlines Magazin mit dem Gütesiegel "Top of the World" als eines der 10 besten Alben in der Oktober 2021 Ausgabe versehen. Songlines schreibt über das Album "Obwohl es in schwierigen und traumatischen Zeiten aufgenommen wurde, ist "Norwegian Oud" ein meisterhafter Querschnitt modaler Musik, der sowohl bittersüsse Melancholie als auch freudigen Optimismus verbindet."


Besetzung: Yinon Muallem: Oud, Percussion, Gesang, Eyal Lovett: Piano, Stefan Engelmann: Kontrabass, Aidan Lowe: Schlagzeug

 

Beginn: 20 Uhr PUC Béla-Bartók-Saal

Eintritt: € 21,80, erm. € 18,50 (auch für Mitglieder des Kulturvereins), Schüler/Stud. € 10,80

   
 Montag, 25. April 2022

 Kammmermusik in Puchheim

"Vergebliche Mühen"

 05 Kammermusik

 
Fast hundert Jahre liegen zwischen den Kompositionen der beiden Serenaden, die der Schwede Berwald und der Däne Nielsen jeweils als kleine opernhafte Szene gestalten, einmal mit Gesang, einmal rein instrumental.

Berwald besingt die kettensprengende Kraft der Liebe, bei Nielsen ist die Mühe vergebens, da die Angebetete gar nicht erscheint.

Als Hauptwerk des Abends mit Mitgliedern des Staatstheaters am Gärtnerplatz erklingt das 2. Klavierquartett von Brahms, dessen mühevolle Komposition schließlich zu einem Meisterwerk führte.


Franz Berwald (1796-1868), Serenade für Tenor, Klarinette, Horn, Viola, Violoncello, Kontrabass und Klavier
Carl Nielsen (1865-1931), Serenata in vano für Klarinette, Fagott, Horn, Violoncello und Kontrabass
Johannes Brahms (1833-1897), Quartett A-dur op. 26 für Klavier, Violine, Viola und Violoncello

   

Beginn 20:00 Uhr PUC Großer Saal

Eintrittspreise: € 19,60, erm. € 16,30 (auch für Mitglieder des Kulturvereins), Schüler/Studenten € 7,50

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Donnerstag, 31. März 2022 Jazz around the world
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50. Etappe

Las Hermanas Caronni

Ein Hauch von Ravel und Debussy trifft auf die Klänge der Pampas

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LAS HERMANAS CARONNI - zwei argentinische Schwestern mit Schweizer, italienischen, russisch-jüdischen und spanischen Wurzeln. Laura und Gianna Caronni, von denen die eine Cello und die andere Klarinette spielt. Beide singen und liefern auf ihren Alben derart zerbrechliche und intelligente Musik ab, wie man sie schon seit einigen Jahren nicht gehört hat. Als Duett ist ihr Klang voll von Intimität, gleichzeitig lassen die einfallsreichen und minimalistischen Arrangements den Sound äußerst üppig erscheinen.

Die Musik der Schwestern klingt wie die Summe ihrer Einflüsse: Zwei klassisch ausgebildete Musikerinnen mit einer Vorliebe für die Volksmusik ihres Landes. Europäischer Impressionismus, Ravel und Debussy, Einflüsse von südamerikanischen Komponisten wie Villa-Lobos und der Geist des Tangos vermischen sich hier mit der Melancholie und Zielgerichtetheit der Volksmusik der Pampas.

Klug, subtil verführerisch und unglaublich elegant spielen die HERMANAS CARONNI Musik für Menschen, die Können und Klasse noch zu schätzen wissen. Seit dem Ende der Neunziger Jahre leben die Zwillinge in Frankreich, wo sie sich unter anderem durch ihre Zusammenarbeit mit dem vor kurzem verstorbenen Juan Carlos Cáceres einen Namen gemacht haben und wo 2011 ihr Debüt Baguala de la Siesta von der Presse hymnisch als Entdeckung der Saison gefeiert wurde. Anfang 2019 haben die Schwestern ihr viertes Album Santa Plástica veröffentlicht: Ausgehend von klassischen Motiven von Ravel, Mozart, Bach oder Piazzolla entstanden elf Nummern, deren Texte durchaus brandaktuelle Themen wie Umweltverschmutzung oder Gentrification in poetische Formen gießen. Neben Gesang und den Stamminstrumenten Cello und Klarinette kommen dabei Flöten wie die baskische Xistu oder die südamerikanische Pincuyo zum Einsatz. Auf jeweils zwei Stücken sind der renommierte Jazztrompeter Erik Truffaz sowie am Gesang der britisch-italienische Songwriter Piers Faccini zu hören.
Besetzung: Gianna Caronni - Klarinette, Gesang, Laura Caronni - Cello, Gesang

 

Beginn: 20 Uhr PUC Béla-Bartók-Saal

Eintritt: € 21,80, erm. € 18,50 (auch für Mitglieder des Kulturvereins), Schüler/Stud. € 10,80

   

Unterkategorien

Als "kleines aber feines Jazz-Eldorado" ist Puchheim von der Süddeutschen Zeitung gefeiert worden. Zwar sind in der Gemeinde keine weltweit gefragten Jazzgrößen zu Hause.

Doch die vom Puchheimer Kulturverein organisierte Jazzreihe hat durchaus internationales Format: herausragende Musiker wie der Schweizer Star-Schlagzeuger Charly Antolini, Virtuosen des Tango Nuevo wie Dino Saluzzi oder Pablo Ziegler, Ausnahmeinstrumentalisten wie der Trompeter Franco Ambrosetti, der Klarinettist Stephan Holstein oder der Gitarrist Wolfgang Muthspiel - sie alle und viele weitere Künstler von den Klezmer - KolSimcho, Klazz Brothers bis zu den Echos of Swing haben schon in Puchheim Konzerte gegeben.Und nicht nur das: die meisten kommen auch gerne und immer wieder: Weil sie das Puchheimer Publikum, die Atmosphäre im PUC und nicht zuletzt das Engagement des Puchheimer Kulturvereins für den Jazz schätzen.

"Jazz Around The World" ist der Titel der Fortführung der ältesten Jazzreihe im Landkreis Fürstenfeldbruck, die der Kulturverein Puchheim mit Unterstürtzung der Stadt Puchheim noch im letzten Jahrhundert startete. Jetzt wurden mit dem Jazzmusiker Frank Wunderer und dem Label Galileo aus Fürstenfeldbruck neue Partner ins Boot geholt. Zukünftig wird es bei jedem Konzert eine Nachwuchsvorband aus der Region geben, denen Musiker aus aller Welt folgen, die Jazz und Weltmusik verbinden. Daher der neue Titel: "Jazz Around the World".

 

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Kammerkonzerte