Bildende Kunst
Plakat
Plakatwände der Stadt Puchheim
"The show must go on"
beschlossen KünstlerInnen des Kulturvereins Puchheim e.V. und gehen nun auf
die Straße - um der Öffentlichkeit ihre Kunst zu präsentieren.
Ursprünglich geplant war im Juli eine Ausstellung mit den Exponaten in der PUC Galerie,
aber leider würden die KünstlerInnen und Besucher dort vor noch verschlossener Tür stehen,
da das PUC bis Ende August 2020 geschlossen bleibt.
Es galt, eine Alternative zu finden und so entstand die Idee, eine Plakat - Ausstellung durchzuführen.
Der Wille, sich während der Corona Einschränkungen nicht unterkriegen zu lassen, sowie das Bedürfnis zum Weitermachen, die Lebensfreude zu mobilisieren und Kontakt zu Kunstinteressierten aufrecht zu erhalten, soll in den vielfältigen Werken zum Ausdruck gebracht werden.
Der Aktion angeschlossen hat sich mit Beiträgen auch die Künstlergemeinschaft KREOS aus Puchheim - Ort
Ab 12. bis 26. Juli 2020 sind die Kunstdrucke auf den 14 städtischen Plakatwänden, sowie an einer Litfasssäule in der Lochhausener Straße/Pestalozziweg in ganz Puchheim zu sehen,
vom 10.- 24. 08. 2020 im Glashaus Am Grünen Markt 7, Puchheim-Bahnhof, Midissage am Sonntag, 16.08.2020 um 16 Uhr! Diese öffentliche Ausstellung bietet große Vorteile: 24 Stunden geöffnet,
bei jedem Wetter, freier Zutritt, fotografieren erlaubt!
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Sonntag, 12. Juli bis Sonntag, 26. Juli 2020 |
Plakatausstellung auf der Straße "The show must go on! |
"The show must go on" beschlossen KünstlerInnen des Kulturvereins Puchheim e.V. und gehen nun auf die Straße - um der Öffentlichkeit ihre Kunst zu präsentieren. Ursprünglich geplant war im Juli eine Ausstellung mit den Exponaten in der PUC Galerie, aber leider würden die KünstlerInnen und Besucher dort vor noch verschlossener Tür stehen,da das PUC bis Ende August 2020 geschlossen bleibt. Es galt, eine Alternative zu finden und so entstand die Idee, eine Plakat - Ausstellung durchzuführen. Der Wille, sich während der Corona Einschränkungen nicht unterkriegen zu lassen, sowie das Bedürfnis zum Weitermachen, die Lebensfreude zu mobilisieren und Kontakt zu Kunstinteressierten aufrecht zu erhalten, soll in den vielfältigen Werken zum Ausdruck gebracht werden. Der Aktion angeschlossen hat sich mit Beiträgen auch die Künstlergemeinschaft KREOS aus Puchheim - Ort. Ab 12. bis 26. Juli 2020 sind die Kunstdrucke auf den 14 städtischen Plakatwänden, sowie an einer Litfasssäule in der Lochhausener Straße/Pestalozziweg in ganz Puchheim zu sehen.Diese öffentliche Ausstellung bietet große Vorteile: 24 Stunden geöffnet, bei jedem Wetter, freier Zutritt, fotografieren erlaubt! |
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Samstag, 12. Dezember bis Sonntag, 20. Dezember 2020
verlängert bis Ende Januar 2021!!
Es sind viele der Bilder, die für die Ausstellung gestaltet wurden, zu sehen |
Ausstellung: "Das Beste zum Schluss" |
Der Titel dieser Ausstellung ist keinesfalls als Schlussstrich zu verstehen, den die Künstler und Künstlerinnen des Kulturvereins Puchheim hier ziehen, sondern er bezieht sich auf den erfolgreichen Abschluss eines kreativen und produktiven Arbeitsjahres. Es gibt Menschen, die gerne das, was bei einer Mahlzeit in ihren Augen als das Beste gilt, für den Schluss aufheben, um sich diesem dann mit besonderen Genuss zu widmen. Hier nun standen die Künstler vor der Herausforderung ihr in diesem Jahr geschaffenes Sahnestück, ihr Bestes, auszuwählen um es in dieser Ausstellung zu zeigen. Die Maler, Fotografen, Bildhauer und Keramiker begutachteten mit kritischem Blick ihre Werke und durchstanden die Qual der Wahl, entspricht es doch der Intension eines Künstlers bei jedem Werk nach möglichkeit sein Bestes zu geben. Das vielversprechende Ergebnis dieses Ehrgeizes wird in dieser vielfältigen Werkschau präsentiert." |
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"Die Welle" Angelika Brach |
"Die Welt steht Kopf" Angelika Peters |
„Puchheim - mal anders“ Ulrike Strauß |
Maria Munoz |
"Abstrakt" Hans Dieter Oberle |
"Hoffnung" Marta Schulz |
"Kaffeeduft" Ulrike Steigerwald |
"Sprudel" Ulrike Steigerwald |
"Ausbruch" Udo Luhmer |
Christl Metzenrath |
"Meeresvulkan II" Konrad Bogner |
"Mädchenkopf in Blau" Konrad Bogner |
"Neuschnee" Monika Soika |
Franz Werschnik |
Erika Schmidt |
"Organic 1+2" Almut Verfürth |
Monika Scheliga |
Monika Scheliga |
"Natur und Mensch" Barbara Saatze |
"Köpfe - Keramik" Barbara Saatze |
"Toscana" Renate Kalchschmid |
"vor dem Sturm" Renate Kalchschmid |
"Ishouldnthavetoldyou" Steffi Möllers |
Steffi Möllers |
"Fantasie" Christa Tucci |
Christa Tucci
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"Bäume" Monika Luhmer |
"Gedankengebäude" Gunda Oberndorfer |
Hans Ullmann |
Ausgangspunkt der Skulpturen ist ein Stein, den ich an der Küste Griechenlands gefunden habe. Der Fund geschah nicht zufällig, da ich bei jeder Gelegenheit systematisch nach „organischem Material“ suche, welches mir als Vorlage für meine Arbeiten dienen kann. Die Küsten Griechenlands und Italiens sind hier besonders ergiebig. Ich habe dem Stein dann gezeichnet, nachmodelliert und umgeformt bis die neu entstandene Form meiner Vorstellung eines kompakten organischen Körpers entsprach. Über den Umweg eines Gipsnegativs entstanden mehrere Gipspositive, die ich dann spielerisch zusammenstellte. Zwei Kompositionen wurden dann von mir ausgewählt und in altem Eichenholz nachgeschnitzt. In meiner Materialkammer befand sich ein schlankes pyramidenähnliches altes Eichenstück, in das ich das Motiv in verschiedenen Größenformen hineingeschnitzt habe. Die Anordnung der verschiedenen Körper geschah spontan ohne nähere Planung. Zunächst spielte der Gedanke an ein Stürzen, Fallen eine Rolle. Diesem Eindruck wollte ich jedoch entgegenwirken und habe versucht, durch das Schneiden der Öffnungen eine größere Leichtigkeit in die Figur zu bringen. Die einzige Endbehandlung ist ein Bienenwachsanstrich. |
Hans Jais |
Hans Jais |
"Wer küsst mich?" Ulrike Wörner |
Marianne Forster Pohl |
"zum Schluss das Beste" Rüdiger Masius |
Inge Nawratil |
"Wohin" Rainer Momann |
Dienstag, 14. bis Sonntag, 26. Juli 2020 |
Ausstellung (coronabedingt abgesagt!) |
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„The Show must go on" beschlossen die Bildenden Künstler*innen des Kulturvereins Puchheim e.V., nachdem eine für den Mai geplante Ausstellung wegen der Pandemie und den damit auferlegten Einschränkungen des öffentlichen Lebens ausfallen mußte. Diese spezielle Ausstellung wird im Februar 2021 nachgeholt. Glücklicherweise ergab sich für die Aktiven die Möglichkeit, ihre Kreativität in Bezug zu diesem aktuellen Thema umzusetzen, indem sie die menschlichen Bedürfnisse während eines Stillstands fokossierten, um ihnen in Form einer Ausstellung eine Bühne zu geben. Der Wille, das Bedürfnis zum Weitermachen, sich nicht unterkriegen zu lassen, die Lebensfreude zu mobilisieren und Verbindungen zu Kunstinteressierten wieder herzustellen, soll in dieser Ausstellung zum Ausdruck gebracht werden. Die Künstler*innen präsentieren ihre persönlichen Gedanken in Farbe, Form und Fotografie. Dauer der Ausstellung: 14. - 26.07.2020 Vernissage : 14.07.2020 um 19 Uhr Veranstaltungsort: PUC Galerie, Puchheim geöffnet zu den Öffnungszeiten des Kulturamtes und Sa./So. von 14-17 Uhr Eintritt frei |
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Samstag,12.September bis Freitag, 27.November2020 |
Kunstausstellung von Antonino Niosi "Memoriemagorie" |
Antonino Niosi stellt im Bürgertreff zwei Gemäldezyklen aus, eine 9teilige Commedia dell'Arte und eine 6teilige Hommage an Griechenland. . Bei beiden handelt es sich um fast in Vergessenheit geratene Menschen- und Kulturwelten, die Niosi wie in einem Zauberkreis "spotlightartig" für den Betrachter aus der Vergangenheit hervorholt. Die Commedia dell'Arte, eine spezielle Theaterform der Stegreifkomödie, ist in Italien um 1550 entstanden, und wurde auf den öffentlichen Plätzen von Dörfern und Städten aufgeführt. Für die Darstellung bediente sie sich tradierter Charakterrollen mit hohem Assoziations- und Wiedererkennungspotential, wozu die typischen Bekleidungen, Körperhaltungen und Bewegungsfiguren beitrugen. Niosis transluzide Gestalten agieren in der der Commedia dell'Arte in einer farbigen, atmosphärisch durchsichtigen Kugel und spielen sich unmittelbar auf den Zuschauer zu, während sie sich in der Homage an Griechenland als Erscheinungen im einschließenden Kreis präsentieren. Beide Zyklen erzählen vom Menschsein in ihrer Zeit. (Hariet Paschke) Antonnio Niosi wurde in San Salvatore di Fitalia (Messina) geboren. Seine Ausbildung erhielt er in der Keramischen Schule S.Stefano di Camastra (Messina), am Institut für Kunst in Palermo und an der Accademia di belle Arti di Palermo (Abschluss mit Diplom), anschließend Lehramtsprüfung, Bologna. Niosi lebt und arbeitet seit 1970 in Deutschland, davon seit 50 Jahren mit seinem Atelier in Puchheim-Ort. Dort agiert er seit 25 Jahren als aktives Mitglied der KREOS. Er bekleidet außerdem seit vielen Jahren eine Dozentenstelle bei der Vhs Puchheim.
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Die Ausstellung wird gezeigt im Vortragsraum E 7 im Bürgertreff Ausstellungseröffnung Sa. 12. Sept. von 17 bis 19 Uhr |
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Mittwoch, 16. bis Sonntag, 27.Juni 2021 |
Ausstellung "papan - Cartoons und Objekte" |
Sie: Hörst Du mir zu, Schatz??
Er: Ich hab doch gar nichts gesagt!! |
"Wann papan genau geboren wurde, weiß niemand. Bei seiner Geburt war niemand anwesend, weder Bruder, noch Vater - selbst seine Mutter war aushäusig. Als er sechzehn Jahre alt war, beschloss er, Buchhändler zu werden, ging nach der Lehre nach Berlin und wurde an der "Schaubühne am Halleschen Ufer" Kulissenschieber (heute heißt das "Techniker") und Requisiteur. Obwohl er es nie gelernt hat oder studiert hatte, fertigte er nachts Bilder an, die er sorgfältig in die Schubladen legte,. Eines Tages riefen sie "Wir wollen hier raus, an die Öffentlichkeit, nach Hamburg zum "Stern". Dort wurden die Zeichnungen akzeptiert und - jede Woche - 20 Jahre lang auf der Seite "Dingsbums" publiziert. Es folgten "Brigitte", "Petra", "Eltern", "Die Zeit"...
Er schrieb Kinderbücher, schrieb Hörspiele, lernt nicht schwimmen, veröffentlichte ca 40 Bücher, zog um nach München und eröffnete in der Pariser Straße eine Galerie in der er Holzobjekte, Poster, bemalte Steine, eigene Bücher und Bilder verkauft.
Er verschenkt auch meist etwas: Ein Lächeln ..."
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Eintritt frei! Vernissage am16.Juni., Beginn 19 Uhr |
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Ausstellungsdauer: 16. - 27.10. geöffnet zu den Öffnungszeiten des Kulturamtes und Sa./So. von 14-17 Uhr. | |
bis Sommer 2020 |
Kunst am Alois-Harbeck-Platz-Fotoausstellung: Christl Metzenrath: „Wasserwelten“ |
Derzeit sind in den Schaufenstern der früheren Außenstelle des Rathauses –Amt V für Soziales –am Alois-Harbeck-Platz , Fotoarbeiten von Christl Metzenrath zum Thema „Wasserwelten“ zu sehen. Die Künstlerin bekam ihre erste Kamera im Alter von 12 Jahren. Mit 21 Jahren erlernte sie in Fotokursen, was zum Fotohandwerk gehört, wie Entwickeln und Vergrößern im Labor. Damit war auch die Grundlage geschaffen, sich an vielen Fotoaktivitäten und Fotogruppen zu beteiligen, was in diverse Einzelausstellungen mündete, z.B. in der Pasinger Fabrik, Kulturwerkstatt Ost etc.Darüber hinaus beteiligte sie sich u.a. an Gruppenausstellungen im Festspielhaus München und in der Galerie G4 in Cheb (Tschechien) Mit ihrer Nikon D5600 und Sony Cybershot fängt sie Motive ein aus Architektur, Landschaft, Natur, macht Porträtaufnahmen und hält mit der Kamera auch Kurioses fest. Die gezeigten Fotos wurden weder retuschiert oder digital bearbeitet,noch ausschnittsweise vergrößert. Die Vergrößerung erfolgte ausschließlich in dem Format, in dem die Fotos gemacht wurden. Die Ausstellung ist bis zum Beginn der Umbaumaßnahmen im Sommer dieses Jahres zu sehen. |
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Donnerstag, 12.März bis Sonntag, 22.März 2020 (vorzeitig beendet!) |
Ausstellung Galaxy Hex |
Der Bildhauer HEX ist kein Unbekannter mehr. Seine Skulptur - CASA METAFISICA - aus Corten-Stahl steht auf dem Kreisel Nordend-/Lochhauser Straße und eine weitere LES PLANTES PLASMATIQUE - auf der Grünanlage am Puchheimer Kulturcentrum PUC. HEX wurde 1964 in Hohenbrunn bei München geboren. Mehr als 30 Jahre ist er hauptberuflich als Bildhauer auch international tätig und lebt seit 1994 bei Au in der Hallertau in einem Hopfenbauernhof. 2011 wurde ihm die Mitgliedschaft in der Royal British Society of Sculptors angeboten und er wurde A.R.B.S (Associate). Im Jahr 2013 erhielt er ein dreimonatiges Stipendium des Brian Marcer Charitable Trust für Bronzeguss in Pietrasanta/Italien und lernte dort auch Grundzüge der Steinbearbeitung. Die während des Stipendiums geschaffenen Skulpturen wurden in der Galerie der RBS in London Kensington ausgestellt. Seitdem arbeitet HEX mehrfach im Jahr in Italien und in England. 2016 erfolgte dort die Wahl zum "Fellow" (F.R.B.S.). 24 Jahre arbeitete Hex ausschließlich abstrakt in Metall. Stahl, Corten und Edelstahl sind immer noch das zentrale Material in seinem Werk. Jedoch beeinflussen die kreativen Erfahrungen und Formfindungen bei der Arbeit mit Bronze und Marmor auch seine Schöpfungen in Stahl und umgekehrt. Der Erhalt des Stipendiums stellt enen wesentlichen Wendepunkt im Werk von HEX dar. Diese Weiterentwicklung wird bei den im PUC ausgestellten abstrakten Skulpuren aus Stahl, Corten, Edelstahl, Bronze und Marmor sichtbar. |
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Vernissage am 12. März, Beginn um 19 Uhr geöffnet zu den Öffnungszeiten des Kulturamtes und Sa./So. von 14-17 Uhr Eintritt frei Ort: PUC - Galerie
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Samstag, 11.01.- Freitag, 31.07.20 |
Ausstellung Konrad Bogner Vom Aquarell zur Minimal Art |
Konrad Bogner wurde 1948 in Weiden i.d.Opf. geboren und lebt und wirkt in Olching. Er ist Mitglied des Kulturvereins Puchheim e.V. und des Fördervereins Kultur Olching. Seit 1999 nimmt er an den Jahresausstellungen beider Vereine und Ausstellungen in der Sparkasse Fürstenfeldbruck teil. Er beteiligte sich bei Präsentationen in Nagykanizsa/Ungarn 2006 und hatte zahlreiche Einzelausstellungen im Rathaus Olching, KOM Olching, Bürgerhaus Gröbenzell und Galerie der Kunstgießerei in München-Schwabing. Konrad Bogners erste Bilder "fürs Wohnzimmer" entstanden 1966. Durch autodidaktische Weiterbildung und diverse Kurse in Aquarellmalerei, Aibrush, Töpfern und Fotografie baute er seine Fähigkeiten immer weiter aus: 1999 Fortbildung im Bildhauerkurs in Umbrien, Teilnahme in 2013 an der Kunstakademie Neuburg/Donau. Sein Augenmerk liegt besonders auf dem Experimentieren mit verschiedenen Farbträgern und Materialien. In dieser Ausstellung zeigt er seinen Werdegang mit verschiedenen Techniken vom Aquarellbild über experimentelle Bilder, Zementbilder bis hin zur "Minimal Art" |
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Ausstellungsort: Bürgertreff, E 7 Vernissage am Samstag, 11.Januar 2020 um 17 Uhr Öffnungzeiten der Ausstellung Montag-Freitag 12-13 Uhr und nach Vereinbarung Eintritt frei ! |
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