Bildende Kunst
Samstag, 12. Dezember bis Sonntag, 20. Dezember 2020
verlängert bis Ende Januar 2021!!
Es sind viele der Bilder, die für die Ausstellung gestaltet wurden, zu sehen |
Ausstellung: "Das Beste zum Schluss" |
Der Titel dieser Ausstellung ist keinesfalls als Schlussstrich zu verstehen, den die Künstler und Künstlerinnen des Kulturvereins Puchheim hier ziehen, sondern er bezieht sich auf den erfolgreichen Abschluss eines kreativen und produktiven Arbeitsjahres. Es gibt Menschen, die gerne das, was bei einer Mahlzeit in ihren Augen als das Beste gilt, für den Schluss aufheben, um sich diesem dann mit besonderen Genuss zu widmen. Hier nun standen die Künstler vor der Herausforderung ihr in diesem Jahr geschaffenes Sahnestück, ihr Bestes, auszuwählen um es in dieser Ausstellung zu zeigen. Die Maler, Fotografen, Bildhauer und Keramiker begutachteten mit kritischem Blick ihre Werke und durchstanden die Qual der Wahl, entspricht es doch der Intension eines Künstlers bei jedem Werk nach möglichkeit sein Bestes zu geben. Das vielversprechende Ergebnis dieses Ehrgeizes wird in dieser vielfältigen Werkschau präsentiert." |
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"Die Welle" Angelika Brach |
"Die Welt steht Kopf" Angelika Peters |
„Puchheim - mal anders“ Ulrike Strauß |
Maria Munoz |
"Abstrakt" Hans Dieter Oberle |
"Hoffnung" Marta Schulz |
"Kaffeeduft" Ulrike Steigerwald |
"Sprudel" Ulrike Steigerwald |
"Ausbruch" Udo Luhmer |
Christl Metzenrath |
"Meeresvulkan II" Konrad Bogner |
"Mädchenkopf in Blau" Konrad Bogner |
"Neuschnee" Monika Soika |
Franz Werschnik |
Erika Schmidt |
"Organic 1+2" Almut Verfürth |
Monika Scheliga |
Monika Scheliga |
"Natur und Mensch" Barbara Saatze |
"Köpfe - Keramik" Barbara Saatze |
"Toscana" Renate Kalchschmid |
"vor dem Sturm" Renate Kalchschmid |
"Ishouldnthavetoldyou" Steffi Möllers |
Steffi Möllers |
"Fantasie" Christa Tucci |
Christa Tucci
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"Bäume" Monika Luhmer |
"Gedankengebäude" Gunda Oberndorfer |
Hans Ullmann |
Ausgangspunkt der Skulpturen ist ein Stein, den ich an der Küste Griechenlands gefunden habe. Der Fund geschah nicht zufällig, da ich bei jeder Gelegenheit systematisch nach „organischem Material“ suche, welches mir als Vorlage für meine Arbeiten dienen kann. Die Küsten Griechenlands und Italiens sind hier besonders ergiebig. Ich habe dem Stein dann gezeichnet, nachmodelliert und umgeformt bis die neu entstandene Form meiner Vorstellung eines kompakten organischen Körpers entsprach. Über den Umweg eines Gipsnegativs entstanden mehrere Gipspositive, die ich dann spielerisch zusammenstellte. Zwei Kompositionen wurden dann von mir ausgewählt und in altem Eichenholz nachgeschnitzt. In meiner Materialkammer befand sich ein schlankes pyramidenähnliches altes Eichenstück, in das ich das Motiv in verschiedenen Größenformen hineingeschnitzt habe. Die Anordnung der verschiedenen Körper geschah spontan ohne nähere Planung. Zunächst spielte der Gedanke an ein Stürzen, Fallen eine Rolle. Diesem Eindruck wollte ich jedoch entgegenwirken und habe versucht, durch das Schneiden der Öffnungen eine größere Leichtigkeit in die Figur zu bringen. Die einzige Endbehandlung ist ein Bienenwachsanstrich. |
Hans Jais |
Hans Jais |
"Wer küsst mich?" Ulrike Wörner |
Marianne Forster Pohl |
"zum Schluss das Beste" Rüdiger Masius |
Inge Nawratil |
"Wohin" Rainer Momann |