Mittwoch, 16. bis Sonntag, 27.Juni 2021 |
Ausstellung "papan - Cartoons und Objekte" |
![]() Sie: Hörst Du mir zu, Schatz??
Er: Ich hab doch gar nichts gesagt!! |
"Wann papan genau geboren wurde, weiß niemand. Bei seiner Geburt war niemand anwesend, weder Bruder, noch Vater - selbst seine Mutter war aushäusig. Als er sechzehn Jahre alt war, beschloss er, Buchhändler zu werden, ging nach der Lehre nach Berlin und wurde an der "Schaubühne am Halleschen Ufer" Kulissenschieber (heute heißt das "Techniker") und Requisiteur. Obwohl er es nie gelernt hat oder studiert hatte, fertigte er nachts Bilder an, die er sorgfältig in die Schubladen legte,. Eines Tages riefen sie "Wir wollen hier raus, an die Öffentlichkeit, nach Hamburg zum "Stern". Dort wurden die Zeichnungen akzeptiert und - jede Woche - 20 Jahre lang auf der Seite "Dingsbums" publiziert. Es folgten "Brigitte", "Petra", "Eltern", "Die Zeit"...
Er schrieb Kinderbücher, schrieb Hörspiele, lernt nicht schwimmen, veröffentlichte ca 40 Bücher, zog um nach München und eröffnete in der Pariser Straße eine Galerie in der er Holzobjekte, Poster, bemalte Steine, eigene Bücher und Bilder verkauft.
Er verschenkt auch meist etwas: Ein Lächeln ..."
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Eintritt frei! Vernissage am16.Juni., Beginn 19 Uhr |
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Ausstellungsdauer: 16. - 27.10. geöffnet zu den Öffnungszeiten des Kulturamtes und Sa./So. von 14-17 Uhr. | |
Samstag, 12. Dezember bis Sonntag, 20. Dezember 2020
verlängert bis Ende Januar 2021!!
Es sind viele der Bilder, die für die Ausstellung gestaltet wurden, zu sehen |
Ausstellung: "Das Beste zum Schluss" |
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Der Titel dieser Ausstellung ist keinesfalls als Schlussstrich zu verstehen, den die Künstler und Künstlerinnen des Kulturvereins Puchheim hier ziehen, sondern er bezieht sich auf den erfolgreichen Abschluss eines kreativen und produktiven Arbeitsjahres. Es gibt Menschen, die gerne das, was bei einer Mahlzeit in ihren Augen als das Beste gilt, für den Schluss aufheben, um sich diesem dann mit besonderen Genuss zu widmen. Hier nun standen die Künstler vor der Herausforderung ihr in diesem Jahr geschaffenes Sahnestück, ihr Bestes, auszuwählen um es in dieser Ausstellung zu zeigen. Die Maler, Fotografen, Bildhauer und Keramiker begutachteten mit kritischem Blick ihre Werke und durchstanden die Qual der Wahl, entspricht es doch der Intension eines Künstlers bei jedem Werk nach möglichkeit sein Bestes zu geben. Das vielversprechende Ergebnis dieses Ehrgeizes wird in dieser vielfältigen Werkschau präsentiert." |
"Die Welle" Angelika Brach |
"Die Welt steht Kopf" Angelika Peters |
„Puchheim - mal anders“ Ulrike Strauß |
Maria Munoz |
"Abstrakt" Hans Dieter Oberle |
"Hoffnung" Marta Schulz |
"Kaffeeduft" Ulrike Steigerwald |
"Sprudel" Ulrike Steigerwald |
"Ausbruch" Udo Luhmer |
Christl Metzenrath |
"Meeresvulkan II" Konrad Bogner |
"Mädchenkopf in Blau" Konrad Bogner |
"Neuschnee" Monika Soika |
Franz Werschnik |
Erika Schmidt |
"Organic 1+2" Almut Verfürth |
Monika Scheliga |
Monika Scheliga |
"Natur und Mensch" Barbara Saatze |
"Köpfe - Keramik" Barbara Saatze |
"Toscana" Renate Kalchschmid |
"vor dem Sturm" Renate Kalchschmid |
"Ishouldnthavetoldyou" Steffi Möllers |
Steffi Möllers |
"Fantasie" Christa Tucci |
Christa Tucci
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Monika Luhmer |
"Gedankengebäude" Gunda Oberndorfer |
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Ausgangspunkt der Skulpturen ist ein Stein, den ich an der Küste Griechenlands gefunden habe. Der Fund geschah nicht zufällig, da ich bei jeder Gelegenheit systematisch nach „organischem Material“ suche, welches mir als Vorlage für meine Arbeiten dienen kann. Die Küsten Griechenlands und Italiens sind hier besonders ergiebig. Ich habe dem Stein dann gezeichnet, nachmodelliert und umgeformt bis die neu entstandene Form meiner Vorstellung eines kompakten organischen Körpers entsprach. Über den Umweg eines Gipsnegativs entstanden mehrere Gipspositive, die ich dann spielerisch zusammenstellte. Zwei Kompositionen wurden dann von mir ausgewählt und in altem Eichenholz nachgeschnitzt. In meiner Materialkammer befand sich ein schlankes pyramidenähnliches altes Eichenstück, in das ich das Motiv in verschiedenen Größenformen hineingeschnitzt habe. Die Anordnung der verschiedenen Körper geschah spontan ohne nähere Planung. Zunächst spielte der Gedanke an ein Stürzen, Fallen eine Rolle. Diesem Eindruck wollte ich jedoch entgegenwirken und habe versucht, durch das Schneiden der Öffnungen eine größere Leichtigkeit in die Figur zu bringen. Die einzige Endbehandlung ist ein Bienenwachsanstrich. |
Hans Jais |
Hans Jais |
"Wer küsst mich?" Ulrike Wörner |
Marianne Forster Pohl |
"zum Schluss das Beste" Rüdiger Masius |
Inge Nawratil |
"Wohin" Rainer Momann |
Ausstellung Samstag, 30. Januar bis Samstag 31.07.21 |
Kunstausstellung von Rainer Momann Eine Virtuelle Ausstellung vom 30.01. bis 31.07.2021So es Corona zulässt, können die Werke, nach Terminvereinbarung mit Rainer Momann auch im Vortragsraum E7 des Bürgertreffs im Original betrachtet werden. |
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"Wo ist die Natur, sind die Gegenstände, nachdem sie auf Zelluloid und digitale Sensoren gebannt wurden? Warum mache ich diese Aufnahmen, bücke mich, klettere auf Mauern, warte stundenlang, stehe schon nachts um vier Uhr auf oder komme immer wieder an dieselbe Stelle zurück? Es sind Augenblicke, die mich jedes Mal wieder gefangen nehmen. Die mich innehalten lassen und geradezu zwingen, sie festzuhalten. Wo die Fotografien entstanden sind, ist völlig unerheblich und warum, ebenso. Denn alles bleibt an seinen Orten und kann sich weiter verändern, vielleicht so stark, dass es Monate später nicht mehr zu erkennen ist. Manches dagegen bleibt über sehr lange Zeit unverändert, selbst dann, wenn es eigentlich zum Abriss bestimmt wurde. Oder wie dieser alte Baum, der nach einem Sturm so stark geschädigt wurde, dass nur noch Reste des Stammes übrig blieben. Lassen Sie sich überraschen von dem, was mich überrascht hat." (Rainer Momann) |
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Mittwoch, 24. März bis Sonntag, 04. April 2021 |
Ausstellung "Komm lieber Mai" |
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Gilt der Monat Mai als Hoffnungsträger ? Bereits im Februar steht die Natur in den Startlöchern, während manch einer noch die viele Dunkelheit beklagt und versucht, sich mithilfe bunter Primeln ein wenig Vorfrühling ins Haus zu holen. Die Zeit, bis der ersehnte Mai uns mit Glücksgefühlen überhäuft, scheint sich endlos zu dehnen. Doch endlich, die Metamorphose der Natur, das Werden und Gedeihen, welches der Wonnemonat jedes Jahr aufs Neue verspricht und verwirklicht, trifft ein. Dieses ließen Künstler*innen des Kulturvereins Puchheim inspirierend auf sich wirken. Mit angewendeter Kreativität, positiven, aber auch kritischen Gedanken entstanden Bilder, Fotografien, Objekte, Skulpturen und Plastiken. Alles neu macht der Mai ? In diesem Fall nicht alles. Einige der ausgestellten Exponate wurden bereits für die ausgefallene Ausstellung "Magischer Mai" in 2020 angefertigt. Darunter fällt das aus 24 Leinwänden, 30x30cm, zusammengestellte Werk, von 15 verschiedenen Aktiven bemalt und von Angelika Brach als ihr Gesamtwerk gestaltet. |
Eintritt frei! Vernissage am 24. März, Beginn 19.00 Uhr Ausstellungsdauer: 24.03.bis 04.04.2021 geöffnet zu den Öffnungszeiten des Kulturamtes und Sa./So. von 14-17 Uhr. |
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