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 Montag, 18. April 2016  Kammermusik in Puchheim
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 "Unerhört? Hörenswert!" 

"Unerhört" ist es sicher, wenn der elfjährige Max Bruch mit seinem Septett ein Meisterwerk vorlegt, das sich an den großen Vorbildern Beethoven und Schubert orientiert, oder wenn Jean Françaix in seinem Octuor eindeutige Bezüge zum Oktett von Schubert aufzeigt und auf geistreiche Weise die Spannung zwischen Klassik und Moderne auslotet. "Hörenswert" sind diese Werke wie auch die Kleinode von Bozza und Tansman in jedem Fall.

Eugène Bozza (1905-1991) Divertissements
für drei Fagotte

Max Bruch (1838-1920)
Septett Es-Dur
für zwei Violinen, Violoncello, Kontrabass, Klarinette, Horn und Fagott

Alexandre Tansman (1897-1986)Musique
für Klarinette, zwei Violinen, Viola und Violoncello

Jean Françaix (1912-1997) Octuor
für zwei Violinen, Viola, Violoncello, Kontrabass, Klarinette, Horn und Fagott.

Es spielen Musiker des Staatstheaters am Gärtnerplatz

   

Beginn: 20.00 Uhr

Veranstaltungsort: PUC, Béla Bartók-Saal

Eintrittspreise

Normalpreis: 16,20 €

Ermäßigt (u.a. für Mitglieder des Kulturvereins): 14.00 €

Schüler und Studenten: 6,30 €