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"Unerhört? Hörenswert!" "Unerhört" ist es sicher, wenn der elfjährige Max Bruch mit seinem Septett ein Meisterwerk vorlegt, das sich an den großen Vorbildern Beethoven und Schubert orientiert, oder wenn Jean Françaix in seinem Octuor eindeutige Bezüge zum Oktett von Schubert aufzeigt und auf geistreiche Weise die Spannung zwischen Klassik und Moderne auslotet. "Hörenswert" sind diese Werke wie auch die Kleinode von Bozza und Tansman in jedem Fall. Eugène Bozza (1905-1991) Divertissements für drei Fagotte Max Bruch (1838-1920) Septett Es-Dur für zwei Violinen, Violoncello, Kontrabass, Klarinette, Horn und Fagott Alexandre Tansman (1897-1986)Musique für Klarinette, zwei Violinen, Viola und Violoncello Jean Françaix (1912-1997) Octuor für zwei Violinen, Viola, Violoncello, Kontrabass, Klarinette, Horn und Fagott.
Es spielen Musiker des Staatstheaters am Gärtnerplatz
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Beginn: 20.00 Uhr
Veranstaltungsort: PUC, Béla Bartók-Saal
Eintrittspreise
Normalpreis: 16,20 €
Ermäßigt (u.a. für Mitglieder des Kulturvereins): 14.00 €
Schüler und Studenten: 6,30 €
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