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 Montag, 12. Januar 2015  Kammermusik in Puchheim
   
 01-12_kammermusik.jpg Das erste Konzert im neuen Jahr in der Reihe "Kammermusik in Puchheim" bezieht seine Überschrift "Große Fuge" aus dem monumentalen Einzelsatz für Streichquartett von Beethoven. Zuvor spielen die Musiker aus dem Orchester des Staatstheaters am Gärtnerplatz drei Werke in unterschiedlicher Triobesetzung aus dem 19. und 20. Jahrhundert.

Claude Debussy
Trio G-Dur
für Violine, Violoncello und Klavier

Béla Bartók
Kontraste Sz 111
für Violine, Klarinette und Klavier

Sofia Gubaidulina
"Garten von Freuden und Traurigkeiten"
für Flöte, Viola und Harfe

Ludwig van Beethoven
Große Fuge B-Dur op. 133
für Streichquartett

Vorprogramm:
In diesem Halbjahr wird anlässlich des 50jährigen Jubiläums der Musikschule Puchheim zu Beginn des Konzertes dem fortgeschrittenen Nachwuchs ein Podium geboten.Es spielen SchülerInnen von Peter Michielsen (Violine).

Beginn: 20.00 Uhr

Veranstaltungsort: PUC, Béla Bartók-Saal

Eintrittspreise

Normalpreis: 16,20 €
Ermäßigt (u.a. für Mitglieder des Kulturvereins): 14 €
Schüler und Studenten: 6,30 €
   
   
 Montag, 09. Februar 2015  Kammermusik in Puchheim

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 "Brass und Brahms" heißt dieser Abend mit Musikern aus dem Orchester des Staatstheaters am Gärtnerplatz. Im ersten Teil erklingt Musik für Blechbläser, die virtuos und unterhaltsam verschiedene stilistische Entwicklungen des 20. Jahrhunderts nachzeichnet. Den zweiten Teil des Abends bildet das 2. Streichquintett von Brahms, das der Komponist selbst als Höhepunkt seines Spätwerks bezeichnete.

Anthony Plog
Trio for Brass
für Flügelhorn, Horn und Posaune

Boris Blacher
Divertimento
für Trompete, Posaune und Klavier

Alec Wilder
Suite No. 1
für Horn, Bassposaune und Klavier

Johannes Brahms
Quintett G-Dur op. 111
für zwei Violinen, zwei Violen und Violoncello

Vorprogramm:
In diesem Halbjahr wird anlässlich des 50jährigen Jubiläums der MusikschulePuchheim zu Beginn der Konzerte dem fortgeschrittenen Nachwuchs ein Podium geboten. Es spielen SchülerInnen von Katrin Schneider (Xylophon und Klavier).

   

Beginn: 20.00 Uhr

Veranstaltungsort: PUC, Béla Bartók-Saal

Eintrittspreise

Normalpreis: 16,20 €
Ermäßigt (u.a. für Mitglieder des Kulturvereins): 14 €
Schüler und Studenten: 6,30 €
   
   

 Freitag, 30. Januar 2015

Samstag, 31. Januar 2015

Sonntag, 01. Februar 2015

 3mal3 PUC Newcomer Festival
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Drei Jahre - drei Abende - neun Bands. Seit Beginn der erfolgreichen Jazzreihe "Jazz around the World" im PUC im Jahr 2012 erhielten Bands aus der Region die Chance als Vorband der Hauptacts aufzutreten. Nun stehen die "25-minutes" Vorbands der Jazzreihe selbst im Mittelpunkt. An drei Abenden zeigen jetzt die Newcomer in jeweils stündlich wechselnden Konzerten ihr Können. Eine Jamsession der drei teilnehmenden Bands beschließt jeden Konzertabend.Den genauen Festivalablauf entnehmen Sie bitte der Pressemitteilung und den Festivalflyern. Mit dabei: Julia Nagele, Jazz, Blues, Soul - eine unvergessliche samtene Stimme; Florian Sonnleitner mit mitreißenden Eigenkompositionen zwischen Funk, Jazz und Klezmer; Stimmband, Jazz, Musical, Gospel in schwungvoller á capella Manier; Jean Bordello (Johannes Berger, U20 Poetry Slam Gewinner), Jazz trifft Rap - eine gelungene Mischung; KimBap, Jazz und Pop gewürzt mit großen Gefühlen; Fourkordion, Balkan trifft auf Tango - jazzige Tastenspiele auf Akkordeons; Michael Braun, ein Mann, ein Klavier - pulsierender Tastenjazz; nähmaschinenQuartett, Geige, Gitarre, Bass, Percussion - mitreißende Klänge eigener Kompositionen; Joachim LangmannQuintett, Fusion, Jazz, Funk in atemberaubender Perfektion. Programmverantwortlicher: Frank Wunderer.

Beginn: 20.00 Uhr

Veranstaltungsort: PUC Béla Bartók-Saal


Eintritt frei - "Hut geht rum"

   
   
   
 Donnerstag, 16. Oktober

Jazz around the world

DuckTapeTicket

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 16. Etappe: Freifahrt mit der Kölner Jazz-ente

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  Dass es sich bei dem Kölner Streichtrio DuckTapeTicket um eine Jazz-Formation handelt, ist keinesfalls eine Ente. Vielmehr bezieht sich die Ente im Bandnamen auf die stilistische Vielfalt des groovenden Trios, die es locker mit den ca. 150 Arten aus der Familie der Entenvögel aufnehmen kann. Paul Bremen, Anna-Sophie Becker und Veit Steinmann sind die Gewinner des Jazzwettbewerbs Future Sounds der Leverkusener Jazztage 2013 und reißen das Publikum mit ihrer außergewöhnlichen Definition des Jazz mit. Wer ein Ticket für eines ihrer Konzerte löst, reist mit der Band auf selbst-komponierten und arrangierten Pfaden durch die Welt des Jazz, Rock und der Folklore. Kreative Improvisationen und humorvolle Kommunikation gehören dabei zum Reiseprogramm und lassen jeden Ausflug zu einem einmaligen Erlebnis werden. Diese Musik-Reise sollte man sich auf keinen Fall entgehen lassen

Paul Bremen: Violine/Viola; Anna-Sophie Becker: Viola; Veit Steinmann: Cello.

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Vorband:
Pete Hubson mit seinem Trio

Bass (Dominik Platzdasch) und Perc. (Aline Patschke)

Singer/Songwriter im Stile von Jack Johnson.

Bei seinen Texten lässt sich der junge Musiker ganz von seinem Umfeld inspirieren und greift Themen des alltäglichen Lebens auf.

Pete über seine Musik:"Schließen Sie die Augen und stellen Sie sich vor, Sie säßen an einem wunderschönen Strand, am Horizont geht gerade die Sonnen unter... und im Hintergrund spielt ein junger Mann mit Gitarre und singt mit einer rauchigen Stimme."
   

Beginn: 20.00 Uhr

Veranstaltungsort: PUC Béla Bartók-Saal

Eintrittspreise

Normalpreis: 20,60 €
Ermäßigt (u.a. für Mitglieder des Kulturvereins): 17,30 €
Schüler und Studenten: 9,60 €
 Donnerstag, 20. November 2014

Jazz around the world

Levantino

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 17. Etappe: Weltläufiges aus Bad Aibling

 11-20_jazz_levantino2.jpg  Bei den immer wiederkehrenden blutjungen Rockhoffnungen aus England heißt es oft, die Langeweile im englischen Hinterland sei der Antrieb hinter der Kreativität. Demzufolge muss Bad Aibling der langweiligste Ort der Welt sein, denn die Kreativität von Levantino reicht mindestens für 10 britische Möchtegern-Rockstars. Sänger und Klarinettist Michl Bloching ist 21 Jahre alt, sein Bruder keine 20 und Tom Wörndl an der Gitarre ist auch erst 24. Die drei haben den bayerischen Vorentscheid des großen Weltmusikwettbewerbs "Creole" gewonnenund erobern nun landauf, landab die Bühnen, Musikmagazine und MP3-Player ihrer Fans. Keiner bringt derzeit Klezmer, Jazz, Latin und Artverwandtes derart frisch und cool unter die Leute wie Levantino. Sie lieben traditionelle Klänge, Jazzklassiker und moderne Komponisten, aber sind genauso Kinder ihrer Zeit, die ganz unverkrampft Reggae, Trip Hop und Hip Hop Elemente in die originellen Coverversionen und tollen Eigenkompositionen einfließen lassen. Dabei sehen sie mindestens so gut aus wie britische Gitarrenrocker und machen Bad Aibling nebenbei ein bisschen weniger langweilig.
Michl Bloching: Gesang, Klarinette; Max Bloching: Kontrabass; Tom Wörndl: Gitarre.
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Vorband: 

"Alpine Trombones"

Fünf junge Posaunisten/innen aus dem Oberallgäu spielen fetzigen Swing. In ihrer ungewöhnlichen Besetzung spielen sie seit 2 Jahren zusammen und haben mehrere erste Preise bei Jugend musiziert gewonnen. Der BR hat bereits Mitschnitte des Ensembles gesendet.

Mitglieder: Tamara Auffinger, Mathias Mohr, Georg Behr, Jonas Weck (alle Tenorposaune), Jan Wenzel (Bassposaune)

   

Beginn: 20.00 Uhr

Veranstaltungsort: PUC Béla Bartók-Saal

Eintrittspreise

Normalpreis: 20,60 €
Ermäßigt (u.a. für Mitglieder des Kulturvereins): 17,30 €
Schüler und Studenten: 9,60 €
 Donnerstag, 18. Dezember 2014

 Jazz around the world

Donauwellenreiter

 logo-jazz-around_the_world_201110041.png  18. Etappe: Weltreise durch Wien
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 Wien wird dieser Tage gern als die westlichste Stadt des Balkans bezeichnet. Über solche Slogans kann man sich streiten, es stimmt allerdings, dass in Wien die kulturelle Vielfalt noch um ein paar Farben bunter ist, als anderswo. Beispiele? Kein Problem! Donauwellenreiter heißt das neue Weltmusikphänomen aus der österreichischen Hauptstadt. Ein Trio bestehend aus einem Tiroler mit mexikanischen Wurzeln, einem Wiener mit serbischem Blut und einer Ladinerin aus Südtirol. Das bei einer solch ungewöhnlichen Mischung kein Walzer (zumindest nicht nur) herauskommt, versteht sich von selbst. Donauwellenreiter beschränken sich auch nicht auf ein gefälliges Potporri, obwohl Latin, Tango, Klezmer, alpine Klänge und Chanson alle ihren Platz im Bandsound haben. Vielmehr bildet sich irgendwo zwischen den Notenzeilen ein eigener Sound, der stark von Minimal-Music auf der einen und Jazzpop auf der anderen Seite beeinflusst ist. Das ganze klingt entspannt, modern und nach Großstadt. Live verspricht Donauwellenreiter der perfekte Soundtrack für den Strand im eigenen Kopf zu sein.

Besetzung: Thomas Castaneda: Piano, Keyboard; Maria Craffonara: Stimme, Violine, Percussion; Nikola Zaric: Akkordeon; Jörg Mikula: Schlagzeug.

   Vorband:
Jazz-Combo "Blue Spots"

Oktett, Bläser und Band mit Modern Jazz, Ltg. Martin Seeliger

   

Beginn: 20.00 Uhr

Veranstaltungsort: PUC Béla Bartók-Saal

Eintrittspreise

Normalpreis: 20,60 €
Ermäßigt (u.a. für Mitglieder des Kulturvereins): 17,30 €
Schüler und Studenten: 9,60 €
 Samstag, 04.Oktober 2014

 Taschenoper

"Cosi fan tutte"

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Zum zehnjährigen Jubiläum bringt die Puchheimer Taschenoper Mozarts rasante Verkleidungskomödie "Cosi fan tutte" (So machen´s alle) auf die Bühne. Es scheint alles klar zu sein: Dorabella liebt Ferrando und Fiordiligi liebt Guglielmo - in Wirklichkeit jedoch schwankt der Boden und nicht nur weil bei der Puchheimer Taschenoper "Cosi fan tutte" auf einem Kreuzfahrtschiff spielt. Die gewitzte Despina nämlich wettet, dass Frauen grundsätzlich nicht treu sein können. Ferrando und Guglielmo, die felsenfest von der Treue ihrer Verlobten überzeugt sind, schlagen in diese Wette ein, ohne zu ahnen, welch emotionaler Sturm sich da zusammenbraut. Am Ende der Oper ist die alte Ordnung gründlich durcheinander geraten und den Paaren bleibt selbst überlassen, ob sie einen Neuanfang wagen. Sehen Sie diese vergnügliche Seitensprungoper, die im Original dreieinhalb Stunden dauert, bei der Puchheimer Taschenoper aber nur knapp 90 Minuten. Gehen Sie mit auf eine Reise um Liebe, Treue und Verrat!

Es singen und spielen: Silke Wenzel (Sopran), Sarah Cossaboon (Sopran), Stephanie Firnkes (Mezzosopran), Markus Schmid (Tenor), Florian Dengler (Bariton), Michael Sachs (Klavier), Johanna Sandhäger (Violine), Saskia Ederle (Flöte), David Jäger (Saxophon), Simon Japha (Akkordeon), Helge Japha (Kontrabass), Cantus P (Chor), Astrid Sachs (Choreinstudierung), Claas Hoffmann (Licht und Technik ) und Michael Kaller (Regie).

Weitere Aufführungen

am 10./11.10. um 20 Uhr,

am 12.10. um 19 Uhr,

am 18.10. um 20 Uhr und

am 19.10. um 19 Uhr.

   

Veranstaltungsort: PUC Béla Bartók-Saal
Beginn: 20:00 Uhr , Ende 23.00 Uhr


Eintrittspreise:

Normalpreis: €19,50/

Ermäßigt. ( u.a. für Mitglieder des Kulturvereins): €15,10

Schüler/Studenten: €9,60                        
   
   
 Montag, 14. Juli 2014  Kammermusik in Puchheim
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 "Aus dem Hause Bach".

In der Reihe "Kammermusik in Puchheim" unternehmen Musiker aus dem Orchester des Staatstheaters am Gärtnerplatz einen Streifzug durch das musikalische Schaffen der Großfamilie Bach, bei dem drei musikalische Zeitepochen berührt werden: Johann Sebastian Bach steht noch für den Barock, sein Sohn Carl Philipp Emmanuel repräsentiert mit seinem galanten Stil die "neue Empfindsamkeit" und der jüngste Sohn Johann Christian wird bereits der Klassik zugerechnet.

In dem von der Flötistin Uta Sasgen moderierten Konzert erklingen Triosonaten und Quartette von Wilhelm Friedemann, Johann Christian, Carl Philipp Emmanuel, Heinrich und Johann Sebastian Bach.

   

Beginn: 20.00 Uhr

Veranstaltungsort: PUC, Béla Bartók-Saal

Eintrittspreise

Normalpreis: 16,20 €
Ermäßigt (u.a. für Mitglieder des Kulturvereins): 14 €
Schüler und Studenten: 6,30 €
   
   
 

 

 
 Montag, 03.11.2014  Kammermusik in Puchheim
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 "Von Freude und Traurigkeit".

In der Reihe "Kammermusik in Puchheim" stellen die Musiker aus dem Orchester des Staatstheaters am Gärtnerplatz zunächst Werke von zwei der bedeutendsten zeitgenössischen Komponisten aus Ungarn und Russland vor. In beiden Stücken wird eine Flöte mit zwei anderen Instrumenten zu reizvollen Klängen kombiniert. Als Hauptwerk des Abends folgt mit dem heiter-melancholischen Klarinettenquintett von Brahms ein Höhepunkt der romantischen Kammermusik.

György Kurtág: Bagatellen op.14/d für Flöte, Kontrabass und Klavier,

Sofia Gubaidulina: Garten von Freuden und Traurigkeiten für Flöte, Viola und Harfe,

Johannes Brahms: Quintett h-Moll op. 115 für Klarinette und Streichquartett.

   

Beginn: 20.00 Uhr

Veranstaltungsort: PUC, Béla Bartók-Saal

Eintrittspreise

Normalpreis: 16,20 €
Ermäßigt (u.a. für Mitglieder des Kulturvereins): 14 €
Schüler und Studenten: 6,30 €
   
   

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Als "kleines aber feines Jazz-Eldorado" ist Puchheim von der Süddeutschen Zeitung gefeiert worden. Zwar sind in der Gemeinde keine weltweit gefragten Jazzgrößen zu Hause.

Doch die vom Puchheimer Kulturverein organisierte Jazzreihe hat durchaus internationales Format: herausragende Musiker wie der Schweizer Star-Schlagzeuger Charly Antolini, Virtuosen des Tango Nuevo wie Dino Saluzzi oder Pablo Ziegler, Ausnahmeinstrumentalisten wie der Trompeter Franco Ambrosetti, der Klarinettist Stephan Holstein oder der Gitarrist Wolfgang Muthspiel - sie alle und viele weitere Künstler von den Klezmer - KolSimcho, Klazz Brothers bis zu den Echos of Swing haben schon in Puchheim Konzerte gegeben.Und nicht nur das: die meisten kommen auch gerne und immer wieder: Weil sie das Puchheimer Publikum, die Atmosphäre im PUC und nicht zuletzt das Engagement des Puchheimer Kulturvereins für den Jazz schätzen.

"Jazz Around The World" ist der Titel der Fortführung der ältesten Jazzreihe im Landkreis Fürstenfeldbruck, die der Kulturverein Puchheim mit Unterstürtzung der Stadt Puchheim noch im letzten Jahrhundert startete. Jetzt wurden mit dem Jazzmusiker Frank Wunderer und dem Label Galileo aus Fürstenfeldbruck neue Partner ins Boot geholt. Zukünftig wird es bei jedem Konzert eine Nachwuchsvorband aus der Region geben, denen Musiker aus aller Welt folgen, die Jazz und Weltmusik verbinden. Daher der neue Titel: "Jazz Around the World".

 

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Kammerkonzerte